・jeg har en pige・

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Das hier war lange liebevoll als "Fuckboy Robert OneShot" abgespeichert und bis kurz vor Ende ist es auch wirklich nur Robert, der sich durch die Weltgeschichte, äh, vögelt - um es mal vorsichtig auszudrücken. Wer also nicht das Bedürfnis hat, extrem viel Smut zu lesen, muss diesen OneShot wohl leider auslassen - oder zu den letzten beiden Absätzen springen, da wird es ganz niedlich.

Allen anderen ganz viel Spaß.
Und alles Gute zum Geburtstag an die Person, die mich hierzu genötigt hat. Ich hoffe, du bist jetzt glücklich.

Anmerkung:
Es tut mir leid für die erneute Überlänge. Ich schwöre, ich mache das nicht mit Absicht.

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robert habeck (annalena baerbock x robert habeck)
© jeg har en pige - skinz

Jeg har en pige
I alle byer, jeg kommer fordi
De kender mit ry
Alle fra provins til storby
Kender mig fordi
Fordi jeg gør dem uh så lider lykkelig
Når jeg kommer forbi
Så kommer de også endelig
Yeah

25. April 2022

"Fuck!"

Mona kam stöhnend und krallte sich in seinen Rücken, während Robert sich eine Hand auf den Mund gepresst hatte, um seine eigenen Geräusche zumindest ein wenig zu dämpfen. Er stieß noch ein paar Mal in sie, um ihren Orgasmus so lang wie möglich anhalten zu lassen ehe auch er sich mit einem tiefen Stöhnen in das Kondom entleerte. Er sah ihr in das verschwitzte Gesicht und strich ihr über die Wange bevor er sich ihr langsam entzog, um sie nicht zu überreizen. Dann ließ er sich, nachdem er das Kondom losgeworden war, neben sie in die Matratze fallen.

"Grins nicht so, Mr. Selbstgefällig", keuchte sie und schlug ihm gegen den nackten Oberkörper, während sie immer noch versuchte ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie hatte keine Ahnung, wann sie das letzte Mal so heftig gekommen war. "Ich glaube, ich hab' allen Grund dazu selbstgefällig zu sein, Madame", erwiderte er immer noch grinsend und ließ seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel wandern, "du zitterst ja immer noch." Jetzt erwiderte sie sein Grinsen doch. "Das hab' ich wirklich mal gebraucht", gab sie schließlich zu und strich ihm sanft eine Haarsträhne aus der Stirn, "Danke!" "Stets zu Diensten", griente er und verwickelte sie erneut in einen Kuss, den sie sofort erwiderte, ließ seine Zunge mit ihrer spielen. Schließlich löste er sich sanft von ihr und setzte sich auf. "Du musst zurück?" Er nickte, während er sich seine Hose vom Boden angelte und hineinschlüpfte. Während er sich anzog, beobachtete sie ihn vom Bett aus und konnte nicht anders, als erneut festzustellen, dass er wirklich, wirklich gut aussah.

"Tut mit leid", er verzog leicht entschuldigend das Gesicht, als er sich seinen Pullover über den Kopf gezogen hatte, aber sie zuckte bloß mit den Schultern. "Schon in Ordnung", sie grinste ihn an, "ich will ja nicht unseren super wichtigen Wirtschaftsminister davon abhalten, das Land zu retten." "Du mich auch", erwiderte er und hob eine Hand, wie zur Drohung, musste aber dabei selber lachen. Dann beugte er sich nochmal zu ihr runter, legte eine Hand in den Nacken und zog sie in einen letzten Kuss. "Du kommst klar?" "Na, sicher", grinste sie, als sie sich wieder voneinander lösten, "sobald ich nicht mehr klinge, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen." "Gut", er schnappte sich Jacke und Tasche und drehte sich in der Tür nochmal um, "gerne wieder. Wir sehen uns in zwei Wochen." Mit einem letzten Zwinkern verschwand er aus dem Hotelzimmer und Mona ließ sich zurück in die Kissen fallen. "Oh mein Gott...", murmelte sie zu sich selber und schlug die Hände vors Gesicht. Worauf hatte sie sich da bloß eingelassen?

i'll only stay with you one more night (politics oneshots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt