Eine Bang Chan Ff
Lemons🍋werden markiert sein
Grammatik und Rechtschreibfehler sind vorprogramiert
Y/n war ein 19 Jahre altes Mädchen aus Australien, genauergesagt lebte sie mit ihren Eltern auf einer Pferderanch in einem Vorort von Sydney. Doch a...
Zweifelnd sah ich zu Hannah hinüber. Die sah mich auch an, dann nickte sie. Sie wollte diesen Sprung also wagen...
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"Alles Klar! Fest halten Channie!", sagte ich zu dem jungen Mann, der sich nur noch fester an mich klammerte. Dann sprangen wir und es war wie immer ein befreiendes Gefühl durch die Luft zu geleiten. Chan sah das anscheinend anders, denn er versuchte die kurze Zeit nicht zu schreien.
Wieder auf dem Boden gallopierten wir weiter bis der Forstweg in einem schmalen Pfad, der hinunter zum Fluss führte, endete. "HAHAHAHAaaa!GEWONNEN!", rief ich erfreut als ich, Chan und Shadow zuerst im Ziel ankamen.
Kurz nachdem ich Shadow zum stilstand gebracht hatte lockerte sich Chans griff wieder und er seufzte erleichtert. "Ach komm schon Oppa! So schlimm war es doch gar nicht!", sagte Hannah, die, kurz nach uns angekommen war. Ich konnte mir denken dass Chan die Augen verdrehte, da die Geschwister kurz darauf anfingen sich zu zanken.
Wenig Später hatten wir den Fluss erreicht und stiegen ab. "Wir werden jetzt im Fluss weiter, bis zu einem kleinen Strand gehen! Wenn du willst kannst du auf Shadow sitzen bleiben.", erklärte ich Hannahs Bruder. "Danke für das Angebot Y/n, aber ich werde auch zu fuß gehen!", lächelte er und kletterte ebenfals von Shadows Rücken.
Das kühle Wasser spritzte in alle Richtungen, als Chan in das seichte Wasser des Flusses sprang. Aus einer der beiden Satteltaschen holte ich ein Halfter heraus, dass ich meiner Stute anlegte und ihr das Zaumzeug abnahm. Hannah tat es mir gleich, und ein paar Sekunden später tollten die beiden Stuten herum und bespritzten uns unabsichtlich, oder absichtlich, mit Wasser.
Den Strick hatten wir so lange wie möglich gelassen um ihnen so viel Freiraum wie möglich zu lassen. Bang Chan sah irgendwie etwas nachdenklich aus, wesshalb ich ihn besorgt fragte was los sei. Auch seiner Schwester musste es aufgefallen sein denn sie sah ihn ebenfalls besorgt an.
"Nein,nein. Ich bin dann noch viel seltener hier, als ohnehin schon! Ich meine, ich kann euch ja nicht daran hindern umzuziehen, aber ich bin gerne hier. Und jetzt habe ich eigentlich fast keine Gründe warum ich noch hierher kommen könnte. Ich meine ihr habt Schule, Mum und Dad arbeiten, die anderen müssen entweder Arbeiten oder machen etwas mit ihren Familien,allein ist es langweilig und wenn ich mit Felix her komme bin ich in Sydney und eben nicht hier. ", antwortete Chan und sah dabei nachdenklich in den Himmel.
"...Oh...Das hätte ich mir denken können!", murmelte ich und sah ihn an. Er sah mich ebenfalls an allerdings schimmerte in seinen Augen Trauer. (Keine Ahnung ob das ein deutscher Satz war, solche Sätze könnten öfter vor kommen!) Wir sahen uns gefühlt eine Ewigkeit an wobei mir auffiel, dass er dunkelbraune Augen und wirklich, wirklich süße Grübchen hat. Sein Blick schrie förmlich nach einer Umarmung, weshalb ich die zwei Schritte zu ihm hinüber ging und ihn sanft umarmte.
Chan war zuerst etwas verwirrt, doch dann schlang er seine Arme um meine Hüfte und zog mich so nah wie möglich an ihn. Wir standen gut eine Minute so da und bemerkten dass Hannah und Rissy schon weiter gegangen waren. Da ich keinen Bock mehr hatte zu laufen schwang ich mich wieder in den Sattel und fragte Chan ob er auch wieder aufsitzen wollte. Doch er verneinte nur und meinte, dass er bis zum Strand laufen würde.
Etwas entäuscht war ich schon da ich dieses angenehme kribbeln erneut spüren wollte. Ich legte meinen Kopf seitlich auf Shadows Mähne, sodass ich in Chans Richtung sah, und ließ die Arme an der Seite herunterbaumeln. (Wisst ihr was ich meine? Ungefähr so wie auf dem Bild)
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Eine Weile beobachtete ich ihn dabei, wie er gedankenverloren neben uns her ging und ins Wasser starrte. Dann ging Shadow plötzlich zu ihm und stubste ihn sanft an. Chan erschreckte sich etwas, was mich leicht lächeln ließ. "Hm? Warum lachst du?", fragte er abwesend.
