6. Daddy's Friend |Robert Downey Jr.|

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Abendessen zusammen mit deinen Eltern und deren bester Freund.
Kann das gutgehen?

„(Y/N), ich würde dir gerne Robert vorstellen. Ein guter Freund und ein wunderbarer Arbeitskollege.", lächelt dein Vater und sieht dich herausfordernd an.
Ihr steht mitten in der Eingangshalle eurer gewaltigen Villa.
Während die Erwachsenen, sprich dein Vater, deine Mutter und der fremde gut aussehende Typ, sich in Abendgarderobe gezwängt hatten, waren deine Klamotten relativ leger gehalten.
Mit deinem weißen spitzen Top und dem schwarzen Rock dazu kommst du dir nun allerdings doch etwas fehl am Platz vor.
„Sehr erfreut.", gibst du wieder.
Auch, wenn dich dieser Abend gleich garnicht interessierte, so willst du doch auch nicht unhöflich erscheinen.
Robert mustert dich ausgiebig, bevor er dir seine Hand reicht.
„Bezaubernd sehen Sie aus, (Y/N)"
Ein fast schon dominantes Grinsen schmückt seine Lippen.
Was das wohl auf sich hat?

Das Essen verläuft mehr als nur langweilig für dich.
Immerzu geht es um irgendwelche Börsenkurse oder Marketingstrategien.
Du verbringst lieber deine Zeit damit, Robert ausführlich zu mustern.
Seine strubbeligen aber dennoch gepflegten braunen Haare umrahmen sein Gesicht, wie ein wertvolles Gemälde.
Sein Hemd mit der passenden Hose dazu saß perfekt.
Und dann noch dieses verflucht schöne Lächeln.
Gott, dieser Mann war mehr als nur unverschämt attraktiv.
Und wäre er nicht der Freund deines Vaters, dann würdest du weiß Gott was mit ihm anstellen...

„Vielleicht solltest du die Nacht hier verbringen , Robert. Es gibt viel zu besprechen und genug Platz hätten wir sowieso.", überlegt dein Vater eifrig.
„Das wäre eine famose Idee. Ich bin wirklich müde!"
Lächelnd sieht er deinen Dad an.
„Selbst verständlich. (Y/N), du zeigst Robert unser schönstes Gästezimmer und sagst ihm, wo er was zu finden hat!"
Schnell stimmst du deinen Vater zu, bevor du Robert das Zeichen gibst, dir zu folgen.
Den ganzen Weg über die große Freitreppe hinauf, warst du seltsam nervös.
Allein schon die Präsenz des Mannes lässt dir deine Knie wackelig werden.
„Ähm das Zimmer hier...", sprichst du als ihr im Obergeschoss angelangt seid, „Das ist deins."
Als du dich umdrehst schenkt dir Robert ein breites Lächeln.

Hastig öffnest du die Zimmertür und betrittst den Raum, dicht gefolgt von Robert.
„Also hinter der Tür ist das Bad.", erklärst du und deutest auf die rechte Tür, die von dem geräumigen Zimmer abgeht.
„Da liegen auch Handtücher, Duschgel und alles was man halt so braucht."
Robert sieht dich an.
Ein charmantes Grinsen schmückt seine Lippen.
„Du wirkst nervös, Sweethard."
Seine tiefe schöne Stimme drängte sich in deinen Kopf.
„Äh...nein?", hauchst du und kratzt dich am Kopf.
„Weißt du, ich habe gesehen  wie du mich beim Essen gemustert hast. Und wie du dir auf die Lippen gebissen hast, als du mich schon fast mit deinen Blicken ausgezogen hast.
Ertappt siehst du ihn an.
„Ich hab nicht..."
„Lügst du mich gerade an, Sweethard?"
Er macht einen Schritt auf dich zu und legt sachte seine beiden Hände an deine Wangen.
Sein Geruch ist unglaublich verlockend und lässt einen Schauer über deinen Körper laufen.

„Ich habe wirklich nicht so gedacht, Robert! Ich...", versuchtest du es verzweifelt.
„Oh nein? Dann wird dir das hier wohl auch nichts ausmachen, oder?"
Noch ehe du dich versehen kannst presst er seine Lippen auf deine und bewegt diese stürmisch, während er dich näher zu sich zieht.
Dein Körper liegt eng an seinem, der Kuss raubt dir fast den Verstand.
„Robert bitte nicht!", keuchst du und drückst ihn von dir weg.
Du zitterst am ganzen Körper und eine Gänsehaut hatte sich über deinen Armen ausgebreitet.
„Siehst du, Sweety? Du kannst mich nicht belügen."
Verunsichert siehst du ihn an.
Immer wieder geraten seine Lippen in deinen Fokus und schlussendlich drückst du ihn an dich und schenkst ihm einen weiteren atemberaubenden Kuss.
„Ich kann dich gut fühlen lassen aber nur wenn du das auch willst, Love!"

Mehr als ein Nicken bringst du nicht zu Stande.
Damn it!
Warum muss dieser Mann auch so attraktiv aussehen.
Robert greift nach deiner Hand und zieht dich zu seinem riesigen Himmelbett.
„Vertrau mir und ich werde dich Sterne sehen lassen."
Mit diesem Satz gibt er dir einen leichten Stoß, damit du auf das Bett fällst.
Er beugt sich über dich.
Besieht jeden Winkel deines Gesichtes, bevor er dir einen leichten Kuss auf den Mund drückt und sich gleich darauf deinem Hals widmet.
Seine Hände ruhen auf deiner Hüfte, allerdings beginnen auch diese sich langsam auf Wanderschaft zu begeben um dich zu erkunden.
Von deinem Hals wandert er langsam immer weiter hinab, bis er an deinem Schlüsselbein angelangt ist und beginnt langsam an deiner dünnen Haut zu saugen.
Auch seine Finger haben langsam die passende Richtung eingeschlagen und beginnen vorsichtig deinen Rock hochzukrempeln.

„Ich möchte, dass du mir sagst, wie sehr du mich brauchst.", raunt Robert und streicht vorsichtig über deinen Slip.
Ein Seufzen entgleitet deinem Mund.
„Ich brauche dich, Robert!"
„Sag mir wie sehr!", herrscht dich der Mann über dir an.
„So sehr, dass ich fast den Verstand verliere.", hauchst du und beißt dir auf die Lippen.
„Ich werde dich glücklich machen, Sweethard!"
Roberts Finger befreien dich fast schon quälend langsam von deiner Unterwäsche und beginnen deinen Intimbereich zu streicheln.
Ein Keuchen entfährt dir und schnell hält dir Robert seinen Zeigefinger vor die Lippen.
„Shhh, nicht das deine Eltern uns noch hören."
Seine Finger gleiten unterdessen immer wieder an deinem Spalt entlang und verleihen deinem Körper damit eine Spannung der ganz besonderen Art.

Vorsichtig schiebt er seinen Finger in dich hinein, während er dich erneut mit Küssen beglückt.
Vorsichtig bewegt er seinen Finger, raus und wieder rein.
„Robert!", hauchst du und drückst ihm dein Becken noch ein Stück mehr entgegen.
„Ich zeige dir jetzt, was dich in den Himmel befördern wird.", lächelnd entfernt sich Robert nur um deinem Unterleib gefährlich nahe zu kommen.
„Schließ deine Augen!" befiehlt er, bevor du etwas Nasses an deinem Eingang spürst.

Die Zunge des Mannes erkundet dich ausgiebig während du damit versucht bist so leise wie möglich zu sein.
Robert beginnt langsam seine Zunge in dich zu schieben und sie langsam hin und her kreisen zu lassen.
Immer tiefer und schneller beginnt er sich dir zu entziehen um dann wieder über deinen Eingang zu lecken.
Auch seine Finger passen sich immer wieder neu an das Tempo seines Mundes an und du spürst, wie deine gespreizten Schenkel zu zittern beginnen.
Lange wirst du das wohl nicht mehr aushalten können.
Wimmernd fühlst du wie sich dein inneres zusammen zieht und Hitze deinen Körper durchströmt.
„Rob-ert!", stöhnst du und presst deine Händ über deinem Mund zusammen, während dich der Angesprochene durch deinen Orgasmus leckt.

Erschöpft und föllig außer Atem beobachtest du Robert, wie er sich genießerisch über die Lippen leckt und dir dann einen Kuss auf die Wange drückt.
„Ich gebe schnell deinen Eltern Bescheid, dass du müde warst und ins Bett gegangen bist."
Fragend siehst du ihn an: „Ich bleibe heute Nacht hier bei dir?"
„Die Nacht ist noch lange nicht vorbei, Sweethard! Noch lange nicht!", hörst du ihn sagen, bevor er die Zimmertür hinter sich schließt und dich alleine in dem großen Gästezimmer zurück lässt.

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