Sie steht gerade verträumt am Kopierer, die Erinnerungen an das letzte sexuelle Abenteuer mit ihm überkommt sie in Schüben, als sie plötzlich erstarrt. Sie hört seine Stimme. Ihren Ohren nicht trauen dreht sie sich um und erstarrt als sie ihn sieht. Was zum Teufel macht er ihr an ihrer Arbeitsstelle. Er hat sie auch erblickt verabschiedet sich von einen ihrer Vorgesetzten und macht Anstalten auf sie zuzugehen. Nur langsam kommt sie wieder zu sich. Ihr Herz schlägt wie verrückt. Er kommt direkt auf sie zu und sagt zu ihr: "Wären sie so freundlich mir die Toiletten zu zeigen?" Sie japst nur: "Da vorne und deutet mit ihrem Finger in die Richtung." Da hört sie ihren Vorgesetzten etwas indigniert sagen: "Begleiten sie doch den Herrn zu den Waschräumen." Wie ein Roboter geht sie vor ihm in die Richtung. Als sie um die Ecke kurz vor der Herrentoilette stehen, spürt sie einen festen Griff an ihrem Handgelenk im nächsten Moment wird sie in die Toilette gezogen und die Tür geschlossen. Kurz überlegt sie zu schreien, er scheint es zu bemerken, drückt sie fest gegen den Waschtisch und seine Hand auf ihrem Mund. "Na na wer wird denn da schreien." sagt er freundlich. Mit seinem anderen Arm hebt er sie auf den Waschtisch schiebt ihren Rock nach oben und ihren Slip nach unten. Langsam löst er seine Hand von ihrem Mund lässt nur den Fingern auf den Lippen liegen und sagt: "schhh.." sie gehorcht. Seine Hand ist auf ihrem Arsch er schiebt sie fest in seine Richtung sie spürt seine Erregung. Er tastet mit seinen Fingern zwischen ihre Beine "Es scheint dir zu gefallen." sagt er süffisant grinsend. Er stößt mit seinen Finger in sie, sie japst auf, kurz darauf führt er seine feuchten Finger an seine Lippen leckt daran um gleich darauf ihre Lippen auf seine zu drücken. Sie stöhnt in seinen Mund. Die ungewohnte Situation, dieser Übergriff und die Gefahr entdeckt zu werden lösen in ihr Angst aber auch unglaubliche Lust aus. Abrupt nimmt er ihre Beine und legt sie über seine Schulter, er hat nun freien Zugang zu ihrer Mitte und fängt an genüsslich daran zu lecken. Sie lehnt sich nach hinten und genießt sein Zungenspiel als sie kurz vor einem Höhepunkt steht lässt er von ihr ab und betrachtet ihr gerötetes um Erleichterung bettelndes Gesicht. Er zieht ihren Kopf grob an den Haaren zu seinem Gesicht und küsst sie fordernd. Während des Kusses zieht er seine Hose runter und im nächsten Moment spürt sie seinen harten festen Schwanz in ihr. Sie ist im Begriff laut zu stöhnen doch da fühlt sie schon wieder seine Hand auf ihrem Mund dieses Mal ist sie froh darüber. Das letzte was sie will ist entdeckt zu werden das würde den Büroklatsch zwar um einiges interessanter machen aber sie will nicht der Grund dafür sein.
Er nimmt sie fest und füllt sie komplett aus und es dauert nicht lang als er seine zuckende Erlösung findet. Sie will mehr und drückt sich ihm entgegen doch er entzieht sich aus ihr. Feucht bleibt sie liegen. Im nächsten Moment spürt sie wie etwas eingeführt wird. Überrascht setzt sie sich auf, beim aufrichten spürt sie gleich den Fremdkörper in ihr sie sieht ihn fragend an. Er sagt: "Das lässt du bis heute Abend drinnen und gibst es mir dann als Lutscher." Er nimmt ihren Slip und steckt ihn mit den Worten ein. "Den nehme ich mit, du bekommst ihn heute Abend wieder." Damit eins klar ist kommst du heute Abend nicht zu mir, werde ich dich öfters unerwartet aufsuchen, ich kann noch viele Geschäftstermine vereinbaren." Also heute 19 Uhr bei mir und überleg dir schöne Spielereien mit mit. Ich zähl auf dich."
Er zieht seine Hose hoch sieht sie an, streicht ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und flüstert ihr noch mit tiefer, raunender Stimme zu: "Vergiss nicht du hast mir selbst gesagt dass du ganz mir gehörst." dann verlässt er den Waschraum.
Schnell springt sie vom Waschtisch und verschließt wieder die Tür. Sie schiebt ihren Rock nach unten und richtet ihr Oberteil. Dieser gemeine Idiot verschafft ihr, mit seinem auftauchen, fast einen Herzinfarkt und lässt sie dann unbefriedigt am Klo zurück.
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Ein verhängnisvolles Wiedersehen
Random„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert." Albert Einstein Warum kommt man so schwer los von Dingen die einen augenscheinlich nicht gut tun?