~Kapitel 33~

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Das Wochenende verlief viel zu schnell, es war so als würde ich 3 mal blinzeln und Schule würde wieder direkt vor mein Haus stehen

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Das Wochenende verlief viel zu schnell, es war so als würde ich 3 mal blinzeln und Schule würde wieder direkt vor mein Haus stehen.

Ich war alles andere als erfreut in die Schule zu gehen und war skeptisch darüber, ob ich es Ayama und (oder) Takumi erzählen sollte was am Samstag passiert ist.

Doch die ganze Zeit mit Tobio war wie freie Therapie. In der Schule, generell außerhalb zuhause ist er ein komplett anderer Mensch, ich bin mir sicher, dass wenn Tobio sein wahres ich, dass er mir zeigt , ebenfalls anderen zeigt, viel besser behandelt wird.

,,Hey Y/N!" Takumi kam freudig zu mir rüber und schaute mich mit einem Breiten Grinsen an.

"Ich wünschte es wäre so Takumi, ich wünschte" dachte ich, denn ich wusste genau, warum er so breit lächelte.

,,Wie lief es gestern?"
,,Er war gestern nicht zuhause" log ich und machte mich mit Takumi auf den weg in meinen Klassenzimmer.

,,Dann versuche es morgen, du musst es so schnell wie möglich tuen" sprach er enthusiastisch
,,Alles mit der Zeit, wenn die richtige Zeit gekommen es, werde ich es schon wissen"

Und schon wieder eine lüge.

,,Du hast du Recht, Y/N-chan" er winkte mir noch zum Abschied und ich betrat mein Klassenzimmer.

Alle Mädchen, außer Ayama die schon im Klassenraum waren, versammelten sich um den Tisch von Saiki und schauten sich etwas an.

Meine Neugiere wurde somit geweckt und ich schaute für einen kurzen Moment mit meinem Auge und sah in einem Winkel, lange weiße Haare.

Lange schneeweiße Haare.

Mein Atmen wurde für eine milliesekunde angehalten, als ich es sah, jetzt wusste ich ganz genau wen sich die Mädchen anschauten, jedoch versuchte ich es so wenig wie möglich mein Verhalten auffällig zu machen, da Ayama noch hier war.

Ich sitze mich neben ihr und schaute sie mit einem lächeln an
,,Was ist passiert? Du lächselst nie am Morgen. Oh warte- bist du jetzt mit Oik-" ich hielt ihr denund zu bevor sie ihren Satz aussprechen konnte.

,,Wag es ja nicht weiter zu reden, sonst gehe ich auf der stelle zu Iwaizumi und sage ihn deine kranken gedanken" drohte ich ihr

,,Oh nein nein nein nein nein!! Y/N das kannst du nicht tuen, ich werde dafür ins Gefängnis geschickt" fing sie an rumzujammern

,,Dann sei besser leise"
,,Jetzt ist die alte morgen Y/N wieder da" kommentierete  sie

__

,,Y/N-chan kannst du mir noch eine Flasche geben?" Fragte ein verschwitzter Oikawa. Ich nickte nur und schaute ihn nicht in die augen, ich schaute ihn generell nicht an, was schwerer war als gedacht.

Als ich die Flasche füllte, bemerkte ich, wie noch jemand hier war, und durch den starke cologne Duft wusste ich sofort wer es war.

,,Ich bin sofort fertig mit deiner Flasche" sprach ich mit den Rücken zu ihm gedreht.

𝐂𝐥𝐢𝐧𝐠𝐲 I 𝐓. 𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt