~Daddys Sicht~
Ich schaute meiner kleinen lange in die Augen. Ihre Augen waren wunderschön grau-blau und funkelten immer, wenn sie mich ansah. Ich hob meine Hand und strich ihr über die weiche Wange. Ihr Gesicht war etwas warm, am besten würde ich gleich mal Fieber bei ihr messen. Doch vorher senkte ich meinen Kopf zu ihr und legte meine Lippen auf ihre. Sie waren ganz zart und weich. Vorsichtig und liebevoll küssten wir uns und kitten hielt sich an meinem Arm fest. Wir küssten uns immer stärker und mein Engel legte sich auf mich. Meine Hände wanderten zu ihrem Popöchen und streichelten es. Sie kicherte gegen meine Lippen und legte schließlich ihren Kopf auf meine Brust.
,,Kitten, Daddy misst jetzt kurz Fieber bei dir okay?'', sagte ich und griff nach dem Thermometer, welches auf dem Nachttisch stand. Doch bevor ich meine Hand zurückziehen konnte, um ihr das Thermometer in den Mund zu stecken, sprang sie auf und lief weg.
,,Kitten komm sofort hier her'', sagte ich etwas lauter doch sie rannte weiter aus dem Schlafzimmer.~Kittens Sicht~
Ich hörte Dadas Schritte und schaute hinter mich. Während ich rannte und nach hinten sah, sah ich nicht, dass vor mir auf dem Weg der Wäschekorb stand und fiel auf den Boden. Dada kam zu mir und hob mich unsanft hoch.
,,Was sollte das?'', fragte er streng. Ich kicherte nur doch als Dada sagte: ,,Gleich bei deiner Strafe wirst du nicht mehr kichern'', hörte ich auf.
,,Dada bitte keine Strafe, es tut mir leid'', flüsterte ich. Er antwortete nicht und trug mich wieder ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte er mich auf den Teppich und setzte sich auf den Sessel.
,,Zieh dich aus bis zur Unterwäsche'', sagte er streng.
Ich spürte wie mir leichte Tränen in die Augen kamen. Heute fühlte ich mich gar nicht wohl in meinem Körper und ich wollte nicht, dass Daddy sah, wie klein meine Brüste waren, obwohl er sie ja schon kannte. Ich senkte meinen Blick und zog meine Hose und mein Oberteil aus und stand nun in Unterwäsche vor Daddy auf dem Teppich. Er klopfte mit der Hand auf seinen Schoß und weil ich nicht wollte, dass die Bestrafung noch schlimmer wurde, ging ich zu ihm und legte mich über seine Knie. Ich spürte seine Hand an meinem Arsch, als er über ihn strich. Doch auf einmal holte er aus und klatschte mit voller Wucht auf ihn. Ich fing an zu wimmern und klammerte mich an sein Bein. Daddy schlug noch mal zu und nochmal, so oft, dass ich nicht mitzählen konnte, weil ich so vernebelt vom Schmerz war. Irgendwann hörte er auf und ich musste mich vor ihm auf den Boden knien. Er öffnete seine Hose und ich schaute mit großen Augen zu ihm hoch.
,,Du wirst Daddy jetzt mit deinem kleinem, süßen Mund glücklich machen, dann darfst du deine Unterwäsche anlassen'', sagte er immer noch streng.
Ich senkte meinen Blick und flüsterte: ,,Ja Daddy.''
,,Wie heißt das?'', fragte er lauter, legte seine Finger unter mein Kinn und zog meinen Kopf hoch, dass ich ihn anschauen musste. Ich schluckte schwer: ,,Ja sir'', versuchte ich laut zu sagen doch meine Stimme war nur ein eingeschüchtertes Flüstern.
,,Richtig kleines'', sagte er und kraulte meinen Kopf kurz. Sofort schmiegte ich mich an ihn doch er hörte auf und sagte, dass ich anfangen sollte. Ich sah seinen riesigen, erregt Schwanz vor mir und nahm ihn in meine kleinen Händchen. Sanft fing ich an, daran zu reiben und schob seine Spitze langsam zu meiner Zunge, mit der ich darüber leckte. Ich fuhr mit meiner Zunge höher und steckte ihn etwas mehr in meinen Mund herein und fing an zu lutschen, erst langsam und dann immer schneller. Ich bewegte meinen Mund vor und zurück, sodass er kurz fast draußen war und dann wieder komplett drinnen. Ich hörte Daddys stöhnen und machte schneller. Daddy packte meine Haare und bewegte meinen Kopf noch schneller als vorher. Sein Penis steckte nun komplett in meinem Mund und war so groß, dass ich leicht würgen musste. Ich lutschte immer weiter an Daddys Schwanz und leckte über ihn als Daddy laut aufstöhnte und sagte: ,,Gutes Mädchen, Gutes kitten genau so.''
Ich merkte wie ich dadurch leicht feucht wurde, doch befriedigte Daddy weiter mit meinem Mund bis ich sein warmes Sperma in meinem Mund spürte und schluckte.
,,Braves Mädchen'', sagte Daddy und kraulte meinen Kopf, als er seinen Penis wieder weggepackt hatte.~Daddys Sicht~
Ich packte meinen Schwanz weg und kraulte meiner kleinen den Kopf. Sie war mir total unterwürfig geworden. Es gefiel mir, wie hilflos sie vor mir auf dem Boden saß und sich sofort an mich schmiegte wenn ich sie berührte oder wie ihre Augen leuchteten wenn ich ihr Aufmerksamkeit gab.
Mit ihren großen Augen schaute sie zu mir hoch und ich klopfte auf meinen Schoß. Sofort sprang sie auf und ging auf meinen Schoß. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sanft ihren Hals und ihr Dekolleté, während ich ihr leises Atmen hörte.
,,So und jetzt messen wir Fiber meine kleine'', sagte ich und sie holte brav das Thermometer.