Kapitel 24

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~Kittens Sicht~
Ich schreckte in der Nacht aus dem Schlaf und schaute mich verwirrt um. Nach ein paar Augenblicken, wusste ich, dass ich in Sicherheit war bei Daddy in unserem Schlafzimmer.

Ich setzte mich auf und schaute zu Daddy runter. Er schlief und seine Haare waren komplett verwuschelt. Sein Ding war noch in mir und ich fing an mich schlaftrunken auf ihm zu bewegen. Ich wurde immer schneller und fing langsam an meine Knospen zu massieren.

~Daddys Sicht~
Ich wachte auf, als ich spürte, dass mein Schwanz steif war. Ich öffnete meine Augen und sah meine kleine auf mir reiten. Verschlafen legte ich meine Hände auf ihre Hüften und sie zuckte zusammen.
,,Was machst du denn da kleine?'', fragte ich mit rauer, verschlafener Stimme. Sie antwortete nicht, ihr Blick war gesenkt und ich hörte ein kleines Schluchzen.

Ihre Bewegungen wurden schneller und stärker und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen. Langsam strich ich mit meinen Händen ihre Haare aus ihrem Gesicht und schaute sie an. Ihr Gesicht war komplett verweint und ihre Augen geschwollen. Ich setzte mich auf sodass ich sie besser anschauen konnte, doch sie wendete ihren Blick ab und ritt mich weiter.

Ich nahm mein Angel in den Arm und ließ sie weiter reiten. Sie war kurz vorm kommen und ihr Körper wurde immer schwächer weshalb ich sanft gegen sie stieß und ihre Perle mit meinen Fingern massierte.
Als sie mit einem leisen Stöhnen kam und ich ein paar Sekunden nach ihr, fiel sie zitternd auf mich und schluchzte immer stärker, während sie ihren Bauch hielt und die Decke sofort über sich zog.

,,Was ist los Baby?'', flüsterte ich sanft in ihr Ohr, während ich über ihren nackten Rücken streichelte.
,,Mein Bauch Daddy'', flüsterte sie verweint und drückte sich gegen mich.
,,Tut er weh süße?'', fragte ich besorgt.
Sie nickte ganz dolle weshalb ich ihren Bauch streicheln wollte, doch sie zuckte zusammen und versuchte meine Hand von ihrem Bauch wegzubekommen.

Ich sagte dominanter: ,,Was soll das kitten? Entweder du sagst mir jetzt was mit dir los ist oder Daddy wird heute nicht bei dir weiterschlafen.''
Ihr Schluchzen wurde wieder lauter und sie setzte sich leicht auf: ,,Siehst du meinen Bauch? Siehst du wie dick er ist?'', schrie sie verzweifelt.

Ich schaute auf ihren Bauch, der genauso dünn war wie immer, doch ich sah in ihrem Gesicht, dass sie das nicht sah. Ich wollte sie an ihrer Taille zu mir ziehen doch sie rückte von mir weg. Jetzt reichte es mir langsam. Ich beugte mich vor und packte ihren Körper an und zog sie zu mir. Sie schrie leicht auf und versuchte sich zu wehren, doch ich nahm die Handschellen aus der Nachttisch Schublade und fesselte ihre Hände ans Bettgestell.

,,Hörst du Daddy jetzt zu oder muss ich noch stärkere Maßnahmen ergreifen?'', fragte ich lauter.
Ihr Blick war gesenkt und sie schüttelte leicht den kopf, während ihr Tränen die Wange herunterliefen. Langsam küsste ich die Tränen von ihren Wangen, während meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Pussy wanderte. Langsam schob ich meine Finger in sie und spürte, wie sie es genoss.

Ich fingerte sie bis sie zu ihrem Höhepunkt kam und küsste währenddessen leicht ihren Bauch. Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, nahm ich ihre Taille in meine Hände und schaute in ihre Augen.
,,Baby hör mir zu Okay, du bist nicht dick und egal was du denkst oder dagegen sagen willst es stimmt nicht. Schatz du bist schon untergewichtig und musst eigentlich sogar mehr essen, verstehst du das? Daddy wird jetzt mehr auf deine Essgewohnheiten achten und schauen, dass du genug ist.''

Sie nickte leicht doch ich sah, dass sich wieder Tränen in ihren Augen ansammelten. Ich machte ihre Fesseln ab und nahm sie auf den Arm. Zusammen gingen wir runter in die Küche, wo noch ein flauschiger Body von ihr lag. Ich zog ihn ihr an und setzte sie auf die Küchenplatte, während ich die Zutaten raussuchte, um ihr Essen zu machen.

Ich beschloss ihr Dino Nuggets zu machen mit etwas Gemüse dazu. Sie schaute die ganze Zeit runter bis ich mit dem fertigen Essen zu ihr kam.
,,Nuggis'', flüsterte sie leise und ich nickte, während ich sie auf den Arm nahm und aufs Sofa trug.
Dort setzte ich sie auf meinen Schoß und fing an sie zu füttern.

Erst weigerte sie sich doch nachdem ich ihr dafür einen Klaps auf die boobies gegeben hatte, aß sie brav auf. ,,Es ist nur zu deinem besten kleines wirklich'', flüstere ich in ihr Ohr, während ich ihre Arme entlang streichelte.

Als wir wieder im Schlafzimmer waren spielten wir noch etwas mit den Kuscheltieren und ich schaffte es sogar, dass Kitten wieder einmal kicherte. Mit Kuscheltieren konnte ich sie schon immer ablenken.

Nach einer kurzen Zeit lag sie auch schon in meinen Armen und schlief friedlich.

Daddys kleines KätzchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt