Kapitel 23

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~Daddys Sicht~
Als wir auf dem Jahrmarkt angekommen waren, sah ich wie begeistert meine kleine war. Sie zog mich mit zu einem Kuscheltierautomaten und zeigte auf ein riesiges Einhorn, welches mindestens genauso groß war wie sie.

,,Bitte Dada darf ich es versuchen?'', fragte sie mit leuchtenden Augen.
Ich antwortete: ,,Ja Angel aber nenn mich in der Öffentlichkeit Schatz okay?''
Sie nickte und ich gab ihr eine Geldmünze, die sie in den Automaten steckte. Beim ersten Mal bekam sie es nicht hin, weshalb ich ihr wieder eine Münze gab und mich hinter sie stellte, damit wir es zusammen steuern konnte. Diesmal gelang es und das Einhorn fiel nach unten, sodass ich es meiner kleinen rausholen konnte.

,,Danke Danke Danke'', schrie sie schon fast und kuschelte sich an das Einhorn. Nachdem sie sich beruhigt hatte, gingen wir weiter zu einer Achterbahn. Sie war sehr schnell doch Kitten machte es Spaß und sie hatte keine Angst. Nachdem wir ein paar Fahrgeschäfte gefahren waren, hatten wir beide Hunger und beschlossen, etwas bei einem Pommes stand zu holen.

Sie hatte einfach nur eine kleine Pommes ohne Ketchup oder so und ich hatte mir etwas Fleisch mit einer großen Portion Pommes geholt. Da ich schon vor ihr fertig war, beschloss ich jetzt schnell aufs Klo zu gehen, damit wir danach noch ein paar Fahrgeschäfte fahren konnten.
,,Kitten ich gehe kurz aufs Klo, du bleibst hier sitzen und wartest, es dauert nicht lange Okay?'', sagte ich dominanter. Sie nickte und widmete sich wieder ihren Pommes.

Ich war gerade fertig geworden und lief wieder zu der Stelle wo wir gegessen hatten, als ich von weitem schon sah, dass Angel und das Einhorn weg waren.
Sofort merkte ich die Sorge, die immer mehr zunahm, als ich mich umschaute und sie nicht sah.
Ich lief durch den ganzen Jahrmarkt und schrie zwischendurch sogar ihren Namen.

Als ich meine Suche schon fast aufgeben wollte und richtig verzweifelt war, hörte ich ein Kichern hinter dem Stand, wo es allerlei Süßigkeiten gab. Es war das Kichern von meinem Baby, das würde ich über all erkennen. Wütend lief ich hinter den Wagen und sah sie auf dem Boden knien. Ich stand hinter ihr und packte sie grob an. Sie schrie auf doch ich hielt ihren Mund zu und warf sie über meine Schulter.

Mit der anderen Hand nahm ich das Einhorn und trug die beiden zu meinem Auto. Na warte, jetzt könnte sie was erleben. Ich fuhr in rasantem Tempo auf den Straßen, bis ich schließlich abseits bei einem Wald parkte und kitten vom Beifahrersitz auf den Rücksitz zerrte.

Sie lag unter mir auf den Rücksitzen und konnte sich nicht wehren. Ich hatte ein Seil genommen, um ihre Hände zu fesseln und saß auf ihren Beinen, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
,,Du warst ein sehr sehr böses Mädchen'', flüsterte ich in ihr Ohr, während ich langsam ihr Oberteil und BH auszog.

Ich nahm die kleine peitschte, die ich zum Notfall immer im Auto hatte, und fuhr langsam damit über ihren Bauch zu ihren Knospen und umkreiste sie. Meine kleine atmete schneller und schaute mich traurig an.

,,Nein nein Kitten, das hilft dir jetzt nicht. Strafe ist Strafe'', sagte ich streng. Ich holte aus und schlug ihr direkt auf ihre linke Knospe.
,,Aua'', schrie sie auf und versuchte sich aus den Fesseln zu lösen. Ich holte erneut aus und traf ihre rechte Knospe. Das wiederholte ich 10 mal auf jeder Seite, bis ihre Nippel leicht anfingen zu bluten und blitzblau waren.

Sie weinte richtig stark weshalb ich etwas liebevoller sagte: ,,Du hast es bald geschafft Baby.''
Ich drehte ihren zierlichen Körper um, und zog ihr Kleidchen über ihren Po, danach die Strumpfhose und zum Schluss ihr Höschen.

Ihr Hintern war noch leicht gerötet von den letzten Schlägen, doch solange sie nicht hörte, musste ich ihr zeigen, welche Konsequenzen ihr Verhalten hatte. Also holte ich aus und traf mit meiner Hand stark ihre Pobacken. Sie wimmerte auf und vergrub ihren Kopf in meinen Beinen. Ich gab ihr 20 Schläge auf ihr popöchen, allerdings nur mit der Hand, da sie die Peitsche nicht mehr verkraftet hätte.

,,Du hast es geschafft kleines'', sagte ich nach dem letzten Schlag und zog sie wieder an. Als ich den BH über ihre Titten zog, zischte sie schmerzhaft auf.
,,Daddy verarztet das gleich zu Hause, und jetzt sei ein braves Mädchen und gib mir einen Kuss.''

Sie küsste mich sanft und klammerte sich an mir fest. Ich lächelte leicht und strich sanft über ihren Rücken, während ich sie wieder auf den Beifahrersitz setzte und anschnallte.

Zu Hause angekommen gingen wir zusammen ins Bad, wo ich uns beide auszog. Die kleinen Händchen von meinem Baby gingen an meinen Penis und sie schaute mich leicht schmollend an.
,,Gleich Baby'', flüsterte ich während ich uns wusch. Ich war besonders vorsichtig bei Kittens Hintern und ihren Boobies.

Als wir fertig geduscht waren, schickte ich sie ins Schlafzimmer und kam kurz nach ihr mit der Creme ebenfalls dorthin. Sanft massierte ich die Creme in ihre verwundeten Nippel und sah, wie sehr sie es genoss. Auch ihr popöchen cremte ich ein. Als ich fertig war ging sie auf mich und führte meinen Penis langsam in sich ein. Wie kuschelten uns aneinander und meine Prinzessinn schlief schon wenige Sekunden später ein.

Daddys kleines KätzchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt