11. Kapitel Donnerstag

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Am nàchsten morgen wachte ich total kaputt auf. Ich hatte zu gar nichts Lust. Ich will diesen Arsch niewieder sehen und schon wieder liefen mir die tränen runter. Aufeinmal ging die Tür auf und mein Bruder streckte seinen Kopf durch die Tür. Als er mich sah kam er sofort rein und umarmte mich "pssst es ist alles in Ordnung....was ist los?", sagte er. Ich wollte es ihm nicht sagen da er mit ihm befreundet ist und ich seine freundschaft zu ihm nicht zerstören wollte. "du kannst es mir sagen!", sagte er zu mir. Es kam wie automatisch "ich war eine Wette!". Er schuaute mich fragend an. "calum war nur wegen einer Wette mit mir zusammen!", schluchzte ich."WAS!", fragte er geschockt. Ich nickte und er sagte "bleib heute erstmal Zuhause ich kümmere mich um dich!", sagte er und dass konnte er denn er geht nicht mehr zur Schule. "schlaf erst mal!", sagte er. Ich schloss meine Augen und heulte mich in den schlaf.

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Ich wurde von einem "Laura steh auf wir gehen shoppen!", aufgeweckt. "lass mich in Ruhe!", zischte ich sie an. Sie zog mir die Decke weg nahm meine Hand zog mich hoch und schubste mich ins Bad. "mach dich fertig wir gehen shoppen!", sagte sie. Ich wollte nicht doch ich wusste dass es nichts bringt da Mali hart näckig ist. "kannst du mir meine Haare waschen?", fragte ich sie da ich keine Lust auf nichts hatte. Sie nickte und ich ging zum Waschbecken um meinen Kopf unter das Wasser zu halten. Mila wusch mir die Haare föhnte sie mir und machte mir eine hohen Zopf. Dann zog sie mich wieder in mein Zimmer. Sie ging zu meinem Schrank und ich schmiss mich auf mein Bett. Mila stöhnte "Laura jetzt benimm dich nicht wie dass letzte wrack!", sagte sie mit nervigem unterton. "du warst ja auch keine Wette!", schluchzte ich. Sie kam zu mir umarmte mich und sagte "wenn es dir hilft ich hab ihn gestern richtig zusammen geschissen!", sagte sie. Ich lächelte leicht "ich wusste dass dir dass hilft!", sagte er."Und jetzt komm....!", sagte sie. Sie stand auf und drückte mir ein weißes Kleid in die Hand(siehe Bild). Ich zog es an und dann noch meine weißen Vans. Mali nahm meine Hand und zog mich mit nach unten zu ihrem Auto und wir fuhren dann in die Stadt. Als wir ankamen liefen wir durch die Stadt und gingen durch die Stadt. Als wir 2 Stunden  lang unterwgs waren setzten wir uns in ein Cafe und bestellten uns jeweils einen Cappuccino. Als wir fertig waren bezahlten wir und waren auf dem Weg zu ihrem Auto. Doch unterwgs war mir aufeinmal total schwindelig. Ich blieb stehen weil ich alles nur noch verschwommen sah. Ich zwinkerte einmal doch es blieb und dann wurde alles schwarz.

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Als ich aufwachte war alles weiß und ich lag in einem weißen Bett. Bin ich im Himmel? Doch der Gedanke war sofort weg als die Tür aufging und Mila reinkam. Als sie mich sah kam sie zu mir"endlich...du bist wach!", sagte sie. "wo bin ich?", fragte ich. "im Krankenhaus du bist um gefallen!", sagte sie. Oh man. Was ist los mit mir? Dann ging die Tür auf und ein Arzt kam rein. "was ist los mit ihr? Ist es was schlimmes? Wann kann sie wieder gehen?", sprudelte aus Mila raus. " es ist überhaupt nicht schlimm dass ist ganz normal in ihrem Zustand....sie kann gleich Nachhause gehen!", sagte deer Arzt. Hä was für ein Zustand? "was meinen sie damit?", fragte ich ihn. "oh sie wissen davon nichts....dann darf ich ihnen ganz offiziell mitteilen......

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Hellou my Beatys

HÄ HÄ HÄ, ich bin fies aber ich fand die Stelle grad so gut um auf zuhören!

Ja, dass war mein elftes Kapitel hoffe es hat euch gefallen
Würde mich über Kommentare oder einem Sternchen freuen....!

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Laura

Calum Hood Bad Boy die WetteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt