Vorgestern Aufgebrochen waren die Prinzen laut Heimdall bereits in Midgard, die Menschen dort waren sich nicht Bewusst über den Bifröst oder sonstiges weshalb ihr Aufenthalt dort nicht lange andauerte.
Jotunheim war ihr nächstes Ziel, die kalte triste Welt war ihnen zwar am Bedrohlichsten dennoch sah kein einziger der Angreifer aus wie ein Eisriese und so reisten sie mit den bunten Lichtern des Bifröst weiter in die dunkle Welt Svartalfheim, die Heimtat der Dunkelelfen.
Zwar müde war ich dennoch nicht bereit zu schlafen und so lehnte ich an der Balustrade des Pavillons und starrte hoch zu den Sternen.
Auch wenn ich wusste, wo er war fragte ich mich, ob den auch ich in seinen Gedanken war, so wie er in meinen.
Immer wider fragte ich mich, wieso ich mich nach ihm sehnte und doch war die Antwort prompt in meinem Kopf.
Lächelnd erinnerte ich mich an das Warme Gefühl, das seine Arme um mich geschlungen in mir aufblühen ließen.
Das Kribbeln das in meinem Bauch stieg und das rasen meines Herzens das beinahe Schmerzte.
Egal was er sagte, was wir sagten, er war da.
Als ich nach ihm rief half er mir und als ich in seine Arme wollte, schlang er diese um mich.
Er war der Prinz und es war unsinnig zu glauben diese Gefühle in mir würden erwidert oder etwas bringen, dennoch spürte ich sie.
Vermutlich würde ich wie Tjara enden, würde heulen über einen Prinzen der mich nicht beachtete.
„An was denkt ihr?"
„Meine Königin." Knicksend wand ich meinen Blick auf den Boden und spürte das rasen meines Herzens über den Schreck den sie mir verpasste.„Bitte Juna, sieh mich an." Lächelnd nahm ich meinen Blick hoch und sofort erwiderte sie das lächeln.
Ihre Mütterliche Liebe spürend erinnerte ich mich sofort an ihre Umarmung, an diese feste und sichere Umarmung.
„Ich habe euch nicht kommen hören."
„Oh, habe ich dich erschreckt?"„Ja." Kichernd nickte ich und sofort erklang ein sanftes lachen aus ihrer Kehle ehe sie sich zu mir lehnte und hoch in die Sterne blickte.
„Selbst mit dem Wissen, das sie nicht in den Krieg zogen, sorge ich mich um meine Söhne.."
„Das ist verständlich.. auch ich sorge mich um Loki."
„Tatsächlich?" Überrascht was ich sagte spürte ich sofort die Röte in meine Wangen huschen doch Frigga kicherte nur und sah mich an.
„Ich werde es ihm nicht verraten, keine Sorge, dennoch finde ich es Interessant, das du dich um ihn sorgst?" Selbst ohne sie an zu sehen spürte ich ihren Blick, spürte wie er mich fragend betrachtete und mir damit einmal mehr die Röte in die Wangen steigen lies.
„Nun er.. er half mir.."
„Und deshalb sorgst du dich?"
„Ja.. obgleich er meist Ruhig ist, so ist es doch schön, wenn er einmal was sagt und.. ich hoffe einfach es geht den beiden Prinzen gut und das sie schnellstmöglich herausfinden was diese Angriffe bedeuten damit sie wider nach Hause kommen."
„Nach Hause? Hm.. da stimme ich dir zu ich würde meine Söhne gerne wider hier haben doch ihre Reise ist gut, es ist wichtig das sie die Königreiche besuchen."
„Glaubt ihr den, das es eine Verschwörung gibt?"
„Nein.. der AllVater und ich sind uns einig, das dies eine Gruppe von Ausgestoßenen war."„Meine Worte, auch ich glaube das, sie wollten Macht und griffen deshalb an."
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LOKI
RomanceJuna ist frische Bedienstete im Palast Asgards. Ihr Leben war einfach und vor allem vorbestimmt doch das treffen eines Blauäugigen Prinzen verändert alles.