Verbündeter oder Feind?

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Yns Sicht:
Ich rannte so schnell ich konnte durch den Wald und vor zum Strand. Man könnte meinen das ich so schnell lief das man mich nicht einmal auf einer Kamera aufnehmen konnte. Es hatte aber alles einen Grund und zwar das hinter mir bösartige Monster her waren. Sie kamen einfach plötzlich aus dem nichts her und griffen alle Menschen an. Als wir am Ende des Waldes ankamen konnte ich schon aus der Ferne eine steile Klippe sehen doch ich dachte mir nichts dabei. Bevor die Monster mich dort hin bringen habe ich sie schon längst mit meinem Schwert zerlegt. Doch zu früh gefreut ,als wir an der Klippe ankamen und ich mein Schwert zog. Begann ein Monster plötzlich hektische Bewegungen zu machen. Als es damit aufhörte riss es sein Maul auf um geladene Energie freizusetzen.
Doch ich sprang vom Bode ab um das Monster mit einem hohen Sprung zu attackieren. Aber die Energie des Monsters war vollständig aufgeladen und schoss auf mich zu. Ich fiel die Klippe herunter. Zum Glück landete ich in sehr tiefem Gewässer und verletzte mich nicht allzu sehr. Die großen Wellen waren eine Herausforderung für mich ,weil ich sowieso schon nicht zu gut schwimmen konnte.
Als ich dann endlich wieder an die Wasseroberfläche kam erkannte ich eine sehr hohe Welle. Die Welle kam immer näher auf mich zu bis sie mich Unterwasser drängte. Ich sank noch tiefer in die Meerestiefe und stoß mit den Kopf an einem der Steine am Boden an. Ich merkte wie ich langsam mein Bewusstsein verlor. Doch zu meinem Glück sah ich einen Jungen Mann der gerade Unterwasser war und höchstwahrscheinlich nach mir suchte um mich an Land zu bringen. Aber es war zu spät ich sah bereits nur noch schwarz.

Als ich endlich aufwachte sah ich eine Jungen Mann neben dem Bett in dem ich mich befand schlafen.
Als ich mich ein bisschen im Zimmer umsah hörte ich plötzlich eine sehr tiefe Stimme.
,,Geht es dir gut?"sprach er. Ich nickte. Als ich mich versuchte  aufzurappeln fiel ich zurück und griff an meine Hüfte worum sich ein Verband befand.
,,Oh ,wie ich sehe bist du aufgewacht! Zum Glück ,deine Verletzungen sind schwerer als man auf den ersten Blick denkt!",deutete er mir an. Ich nickte erneut. ,,Sorry , aber ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich bin bin Childe auch genannt werde ich Tartaglia. nenne mich wie du willst!",sprach er.
,,Ich bin Yn und freue mich auf deine Bekanntschaft.",sagte ich zu ihm.

Als er aus dem Zimmer ging um was zu holen bemerkte ich das ich immer noch meine nassen Klamotte anhatte. Ich wollte ihn fragen ob er vielleicht ein paar Wechsel Klamotten da hatte.Doch er kam mir zuvor.Childe kam ins Zimmer in seiner linken Hand sah ich einen Haufen voller Klamotten.
,,Hier! Ich wusste nicht welche du anziehen willst also habe ich dir ein paar Sachen gebracht.",sprach Childe.,,Danke!",antwortete ich ihm mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Ich versuchte langsam aufzustehen und es gelang mir schwer doch es gelang mir. Er zeigte mir das Bad und ich ging hinein.

Als er weg ging schloss ich die Tür ab ,weil wer will schon böse Überraschungen!Ich zog mich aus und sah in den Spiegel. Ich erkannte sofort den großen verbannt um meine Hüfte und sagte zu mir selber das ich halt vorsichtig sein muss.Als ich in die Dusche stand und das Wasser auf eine feine Temperatur stellte begann ich jeden Teil meines Körpers mit dem Wasser zu erwärmen. Als ich damit fertig war begann ich mich umzusehen ob ich vielleicht eine Seife entdecken konnte. Ich fand eine ich roch daran und es erinnerte mich an Tartaglia.
Als ich fertig war ging ich aus der Dusche und wickelte mich im Handtuch ein. Mit einem anderen versuchte ich meine Haare zu abzutrocknen. Als ich meine Haare einigermaßen trocken brachte. Sah ich mich in den Kleiderhaufen um. Was mir sehr schnell in den Blick fiel war ein Weinrotes Hemd und dazu eine schwarze Hose. Ich zog sie mir an und sah mich im Bad um. Hm...,er muss doch eine Haarbürste haben. Ah hab sie. Dachte ich mir und kämmte damit meine langen braunen Haare glatt.

Ich lief aus dem Bad mit dem restlichen Kleiderhaufen und meinen nassen Sachen.Ich sah das Childe im Wohnzimmer auf der Couch saß. Doch er sah mich zuerst.,,Yn wie ich sehe gefällt dir mein weinrotes Hemd am besten!",sprach er. Ich nickte und wollte ihn fragen wo ich das hin tuen sollte. Doch er nahm es mir bereits aus der Hand und begab sich in einen anderen Raum. Childe kam ohne die Kleidungen wieder zurück.

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Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gut gefallen . Dann mal auf ins nächste.

Keine Sorge?!(Childe  x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt