Remus:
Es ist ein schöner warmer Sommertag und die Familie Lupin hat einen Spaziergang in den Park geplant. Es soll auch gepicknickt werden.
Der kleine, sieben Jährige Remus Lupin freut sich sehr auf den Ausflug.
"Mama, darf Robbie mitkommen?" fragt er aufgeregt. Robbie ist sein bester Freund, aber auch er weiß nichts von der Zaubererwelt, denn er ist ein Muggel. "Natürlich wenn er Zeit hat und seine Eltern es erlauben kann er gerne mitkommen mein Schatz." "Danke Mami. Darf ich dein Telefon um ihn anzurufen?" fragt er auch. Seine Mum gibt ihm das Telefon und er wählt die Nummer. Natürlich kennt er diese auswendig.
Ein paar Minuten später kommt Remus zu seiner Mum und erzählt glücklich das Robbie Zeit hat und sich freuen würde wenn er mit darf.
Eine halbe Stunde später sitzen Remus, seine Eltern und Robbie im Park und genießen ein ordentliches Picknick. Gerade als Remus in sein Sandwich beißen will, merkt er wie sich seine Eltern beunruhigt anschauen. Obwohl sie erst seit einer viertel Stunde im Park waren meint sein Dad plötzlich, dass er noch etwas zu tun hat und sie jetzt am besten nach Hause gehen. Bobbie und Remus sind verwirrt aber hören auf Remus Eltern.
Ein paar Minuten später ist Bobbie wieder zu Hause und auch die Familie Lupin ist zu Hause.
Remus wird in sein Zimmer geschickt und soll etwas spielen, weil sich seine Eltern wohl wegen irgendetwas wichtigem besprechen müssen. Weil Remus Lupin sehr neugierig ist, hat er sich natürlich nicht dran gehalten, worum seine Eltern ihn gebeten haben. Das eine oder andere mal, hört eben auch Remus Lupin nicht auf seine Eltern. Also hat er sich heimlich aus seinem Zimmer geschlichen um seine Eltern zu belauschen. Leise drückt er die Türklinke von der Wohnzimmer Tür runter und öffnet die Tür einen Spalt um zu hören was seine Eltern sagen. Er hört sie sprechen, gerade redet seine Mutter sehr besorgt: "...wir müssen hier verschwinden. Es ist zu gefährlich für uns, besonders für ihn!" endet sie. Remus Dad antwortet: "Ich weiß, aber was sollen wir machen mein Schatz?" auch er klingt besorgt. Remus hat Angst entdeckt zu werden und schließt leise die Tür. Bevor er wieder in sein Zimmer schleicht hört er seine Mutter noch einen Namen sagen der ihm nicht aus dem Kopf geht: Fenrir Greyback.
Es ist schon später Nachmittag und die Abenddämmerung bricht langsam an. Auch wenn Remus sich es gewünscht hätte, haben seinen Eltern kein Einziges Wort zu Remus, über die ganze Sache gesagt. Und drauf hinweisen das er etwas des Gesprächs mitbekommen hat, geht ja schlecht.
Als es schon dunkel draußen ist, wird Remus von seinen Eltern ins Bett gebracht. Als er liegt und seine Eltern das Zimmer verlassen hat Remus so ein komisches Gefühl im Bauch. Er weiß nicht woher es kommt, aber er hat das Gefühl beobachtet zu werden. Remus möchte aufstehen und zu seinen Eltern gehen, aber er kann nicht. Irgendwie schafft er es nicht aufzustehen. Vielleicht liegt es an der Angst die er hat, denn sein Gefühl verstärkt sich immer mehr und wie es der Wille wohl will, hat er mittlerweile das Gefühl, das jemand mit ihm in seinem Zimmer ist und ihn beobachtet.
Jetzt glaubt er auch Schritte zu hören die sich im nähern und er hat große Angst. Remus glaubt noch nie so eine Angst gespürt zu haben und schreit nach seinen Eltern. Die sitzen im Wohnzimmer, schauen sich erschrocken an und rennen schnell zu dem Zimmer von Remus. Sie wissen das er nicht nur Durst oder so haben wird, denn nach seinen Eltern rufen macht er so gut wie nie und nur wenn wirklich etwas wichtiges ist.
Ihre Angst verstärkt sich als sie einen Schrei aus Remus Zimmer hören. Sie rütteln an der Tür doch diese ist verschlossen.
Remus wird ans Bett gedrückt und kann sich nicht bewegen. Er hört wie seine Eltern an der Tür ruckeln un er hört, ein knurren? Was hat das zu bedeuten. Er öffnet ein wenig die Augen und sieht in ein Gesicht was nah über seins gebeugt ist. Es hat kleine, gelbe spitze Zähne und böse funkelnde blaue Augen. Ein dreckiges Lächeln liegt auf den Lippen des Gesichts dessen Körper sehr haarig ist. Langsam nähert sich das etwas Lupin immer mehr und er schreit wieder. Diesmal noch lauter.
Dieser Schrei trifft mitten in das Herz von Remus Eltern. Die Tür geht nicht auf weshalb Hope Lupin ihren Zauberstab zückt, auf die Tür zeigt und Alohomora sagt. Mit einem Klick öffnet sich die Tür und das Bild was sich Hope und Lyall zeigt ist grauenhaft. Ihr Sohn liegt Blut über strömt auf seinem Bett, die Gestalt namens Fenrir Greyback steht neben ihm und das Gesicht voller Blut. Er lacht dreckig, sieht die Eltern von Remus schaden froh an und springt raus durchs Fenster und verschwindet in einer schwarzen Rauchwolke.
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Das war das 2te Kapitel. Schreibt mir gerne wieder, wie ihr es fandet. Ich würde mich auch über ein Vote freuen ❤Bis bald<3
ps. ich geb mir Mühe das die Kaptel nicht so, so kurz werden:)
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Wolfstar- Verbotene Liebe
FanfictionEine Remus Lupin und Sirius black Ff. Eine Gruppe aus 4 jungen Schülern von 1972-1978 in Hogwarts. Ein Werfolf, 3 Animagi und eine lang bestehende Freundschaft. Doch bei 2 ist es nicht nur Freundschaft, sondern mehr, aber das zu entdecken, fällt ihn...