Der unglückliche Gottes Sohn

9 1 1
                                    

⚠️Triggerwarnung⚠️

In dieser Geschichte wird eine Vergewaltigung und deren Folgen ausgeschrieben und Bildlich erklärt. Bitte nicht lesen wenn ihr es nicht verkraftet!

Ihr wurde gewarnt.

--------------------------------------------


Eins lebte in einem kleinen Dorf eine Töpfers Tochter. Diese ging Tag ein Tag aus, an einen Fluss um Wasser für ihren Vater zu besorgen.
Dort hatte sie vor viele Jahren den Sohn Satans getroffen, Luzifer. Doch seit Jahren, nach dem sie das Kind von ihm töte, hatte sie ihren liebsten nie wieder gesehen... (mit dem kind ist anthony gemeint. Und wie ihr wisst ist er nicht tot. Aber sie dachte es)

Doch sie sehende sich nach diesen warmen und immer offen stehenden Armen von ihm. Um Trost zu finden für ihre tat. Die sie bis zum heutigen Tag noch bereute.

Als sie an ihrem geliebten Fluss ankam, lag am Ufer ein Mann, mit Gold blonden Haar, und einem nassen weißen, und so mit durchsichtigen, Gewand. Er sah für sie nicht fremd aus. Er hatte etwas bekanntes an sich. Doch sie wusste nicht was. Sie näherte sich ihm und streichelt die schön glänzenden Strähnen aus dem Gesicht des schönen Mannes. Und legte auch ihre Haare hinter ihr Ohr um zu lauschen an seiner brust, ob er noch einen Herzschlag hatte. Und er hatte zum Glück noch einen.

Die Tochter den töpfers setzte sich vor seinem Kopf auf ihre Knie und legte den Kopf des Mannes auf ihre Oberschenkel und streichelte seine wange und redet auf ihn ein. "Wachen sie auf. Mister Ich bitte sie... werden sie wach."

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffneten sich die wunderschönen bernstein farben augen sich. Und schauten das schöne junge Mädchen an. "Endlich... Gott sei Dank. Sie sind wach.", sie gab den Herren ein sampftes und erleichtertes Lächeln entgegen. "Kira... meine schöne.", der Mann streckte die Hand aus zu ihrem schönen Gesicht. Sie hielt die Hand fest. "Woher kennen sie meinen namen?", sie schaute in die, für sie wie sonne aussehenden augen. "Aber kira. Ich beobachte dich doch schon seit Jahren. Seit dem du auf der Welt hier geboren wurdest. Du bist so rein wie es noch nie ein Mensch war. Die eine Sünde würde mein Vater die auch vergeben meinte er, wenn du ab jetzt nur noch mit mir eine innige liebe ein gehst.", der Mann setzte sich auf und nahm die Hände von dem jungen Mädchen und schaute tief in ihre blauen Augen. "Sünde... was ist an Liebe eine Sünde... die einzige Sünde die ich begann.. war...", in ihrem Hals bildete sich einen Knoten und sie fing an zu weinen. "Oh nein. Nicht weinen. Es war richtig die Geburt Satans zu töten. Es darf für ihn keinen Nachfolger geben.", er machte die Tränen mit seinem Daumen von dem Gesicht weg was er so schön fand.

Sie zog ihre Hände aus denen ihres Gegenübers. Und schaute geschockt. "Wie können sie das nur sagen! Luzi ist so ein herzlicher Teufel. Er und ich haben das Kind aus Liebe für einander erschaffen. Es... war unser größter Schatz...", sie weinte und stand auf. "Wie ich das sagen kann? Kira. Bitte. Du wirst ein Engel wenn du jetzt zu mit, den Sohn Gottes, kommst. Dieses Kind war nicht aus Liebe. Es war aus harbgier von diesem nach Schwefel müffelten Teufel entstanden.", sie drehte sich wieder um als die schon auf dem weg war von dem mann weg zu gehen und holte aus und schlug ihm über das Gesicht, das seine wange nicht nur rot wurde nein sie blutete auch. Da sie mit einem Fingernagel über die wange kratzte. "Du sollst von unserem herzlichen Gott der Sohn sein?! Wenn das stimmt bist du herzlos und fühlst dich nicht für die Menschen Kinder von deinem Vater verantwortlich. Er würde niemals ein Kind noch die Liebe als Sünde bezeichnen! Egal ob es Mann und Mann sind, Frau und Frau oder Frau und Teufel! Niemals!", ihre Tränen liefen weiter ihre roten wangen runter, die diese Farbe durch Wut bekommen haben.

Der Mann schaute vor Schock auf den boden, die Worte und die tat ließen sein Blut kochen. Er konnte es nicht glauben. Wie konnte es diese Frau wagen einen Gott zu schlagen und seine Güte mit dem Füßen treten. Bevor er es selbst realisierte, hatte er mit einem Sprung die Frau unter sich fest genagelt auf dem Boden. Seine rechte Hand hilt beide Hand Gelenke von der Frau und die andere riss die bluse auf. So das die Knöpfe über all hin flogen. "Du wagst es meine gütiges Angebot abzuschlagen!? Nur weil du lieber die Beine für Luzifer breit machst?! Oh nein. Jetzt machst du was ich will. Also mach die Beine schön breit. Für den besten Mann den du in deinem kurzen und bis jetzt nutzlosen Leben jemals haben wirst!", er leckte sich die lippen und knetet die rechte brust, während er den nippen von der anderen mit seinem feder weichen Lippen umschloss und an diesem nuckelte. "HILFE! NEIN! HÖR AUF!!! LASS MICH LOS! BITTE IRGENDJEMAND! ICH BRAUCH HILFE!!!!!", sie Werte sich. Sie strampelt mit ihren schönen langen Beinen. Um ihren Angreifer los zu werden. Doch es brachte nichts. Er drückte die Beine mit seinen Beinen auf den kalten feuchten Boden nieder. Das junge Mädchen bekam es mit der Angst zu tun. Eine so starke Angst das ihr Körper das deutlich zeigte. Ihr Körper zitterte unkontrolliert, ihre blase entleert sich von alleine, sie bekam kalten Schweiß auf jeder freien körperstelle, ihre Augen wurden sachte ein richtig tiefer rot tot durch die Tränen. Die jetzt schon nicht mehr kamen da ihr Körper die Flüssigkeiten anderweitig benötigte. Das einzige was sie konnte war zu schreien, bis ihre Stimme sie auch hilflos unter dem so genannten Gottes Sohn ließ.

Ein Nacht mit vielen Abenteuern Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt