Den Rest des Tages <3

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Alecs P.o.V.:
Der Moment ist wundervoll. Wir verlieren uns sogar etwas in diesem intimen Moment. Dann lösen wir uns vorsichtig von einander. Jetzt sind wir offiziell verheiratet. Ich kann es gar nicht glauben. Jace und Izzi nehmen uns sofort in den Arm.

Jace flüstert: „Ich hoffe, dass du glücklich wirst

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Jace flüstert: „Ich hoffe, dass du glücklich wirst. Bisher stehen die Chancen auf eine liebende Ehe ja sehr gut."
Dabei schmunzelt er leicht. Ich kann mir ein Augenverdrehen nicht verkneifen.
Ich: „Interpretiere da bitte nicht so viel rein, Bruder."
Jace: „Tue ich nicht."
Dann kommt meine Schwester zu mir und nimmt mich ebenfalls in den Arm.
Sie: „Glaub mir, Jace hat recht. Ihr werdet glücklich werden, da bin ich mir sicher."

Das die beiden es einfach nicht lassen können zu sticheln

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Das die beiden es einfach nicht lassen können zu sticheln. Sie sind echt unmöglich. Danach kommen alle anderen auf uns zu. Ganz vorne meine Mutter, die mich fest in ihre Arme schließt. So eine mütterlicher Liebe bin ich gar nicht gewohnt.
Sie: „Alec, du hast mich sehr stolz gemacht. Ich bin dir sehr dankbar, für das Opfer, das du gebracht hast."
Ich: „Mum, weißt du, eigentlich ist es nicht so das Opfer. Sophi ist echt der Hammer."
Sie lacht leicht und nickt. Dann drückt sie mir einen Kuss auf die Wange. Auch mein Vater nimmt mich in den Arm. Und so beginnt tatsächlich eine Feier.

Sophias P.o.V. (Zeitgleich):
Nachdem wir uns von einander lösen, kann ich nicht anders als Lächeln. Izzi nimmt mich in den Arm und drückt mich.
Sie: „Willkommen in der Familie, liebe Schwägerin."
Ich schmunzele leicht. Dann flüstert Izzi mir ins Ohr.
Izzi: „Ich denke, ihr beide werdet sehr glücklich miteinander werden. Auch, wenn ihr das noch nicht sicher sagen könnt."
Ich: „Was redest du da?"
Izzi: „Es ist offensichtlich, dass ihr euch mehr als nur wie gute Freunde mögt."
Ich lache leicht und winke dann ab. Danach kommt Jace auf mich zugestürmt und nimmt mich fest in den Arm.
Er: „Ich freue mich sehr für euch."
Ich lache leicht. Wie nett, dass er so mitspielt. Das macht das Schauspiel für meine Großmutter und alle anderen noch glaubwürdiger. Wobei es für mich wohl relativ ernst ist.

Ich: „Danke, Jace

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Ich: „Danke, Jace. Du bist ja jetzt auch irgendwie mein... Schwager."
Dabei schmunzeln wir beide etwas. Wir treten dann die Stufen runter und während meine Oma direkt zu mir kommt, eilen Alecs Eltern direkt zu ihm. Meine Großmutter nimmt mich in den Arm und sie hat deutliche Tränen in den Augen.
Sie: „Auch wenn ich von eurer Eile etwas überrascht bin, freue ich mich für dich mein Kind. Ich hoffe, er wird dich glücklich machen und allzeit beschützen."
Ich: „Das wird er Oma. Da bin ich mir sicher. Und du hast immer gesagt, wenn man sich mit etwas sicher ist, soll man nicht warten."
Sie schmunzelt und nickt. Danach kommt Maryse zu mir. Selbst sie nimmt mich in den Arm.
Sie: „Willkommen in der Familie."
Ich lächele leicht und wir unterhalten uns noch kurz. Anschließend beginnen wir zu feiern. Wir Trinken Alkohol und die Stimmung ist super. Plötzlich wird die Musik leiser und Jace bittet um Aufmerksamkeit. Also setzen wir uns alle an die Tisch und blicken auf den Parabatai meines Mannes. Wow, das klingt noch komischer, wie als ihn als Verlobten zu betiteln.
Jace: „Hallo Zusammen. Ich möchte nochmal betiteln, wie glücklich ich bin, das Alec eine wundervolle Partnerin nun an seiner Seite hat. Als sie zu uns gekommen ist,... letzte Woche... und die beiden schon verkündet haben, dass sie heiraten wollen, war ich skeptisch. Aber jetzt bin ich es nicht mehr. Irgendwas sagt mir, dass die beiden auch nach kurzer Zeit, die sie sich jetzt kennen, sehr glücklich werden."
Dann zwinkert er uns zu und lächelt Alec wissend an. Was soll das bedeuten?? Ich verstehe es nicht so recht.
Er: „Aber zu einer richtigen Hochzeit gehört auch ein Tanz des Brautpaares. Daher würde ich die beiden nun gerne zu mir bitten."
Ich atme tief durch. Das habe ich total vergessen. Ich kann nicht tanzen. Alec steht auf und richtet sein Jacket. Dann hält er mir seine Hand hin. Ich schlucke und stehe vorsichtig auf. Während wir zu Jace gehen, werde ich immer langsamer. Dann stehen wir dort voreinander.
Ich flüstere: „Alec... ich... ich kann nicht tanzen."
Jetzt schmunzelt er.
Er flüstert: „Vertrau mir. Wenn der Mann führen kann, sieht jede Frau gut aus. Schließ einfach deine Augen."
Ich tue was er sagt, und mache meine Augen zu. Dann merke ich, wie er mir einen Kuss auf die Stirn drückt und meine Hände um seinen Nacken legt. Seine platziert er an meine Taillie. Langsame Musik setzt ein und wir bewegen uns rhythmisch dazu. Ich gebe mich Alec komplett hin und er legt dann vorsichtig seine Stirn gegen meine.

Irgendwann merke ich, wie andere Paare dazu kommen. So tanzen Jace und Clary zusammen. Simon mit Izzi, wirklich niedlich. Die Nacht ist noch sehr lang. Irgendwann gehen wir alle ziemlich angetrunken in unsere Zimmer. Der Tag war wirklich schön. Ich stehe dann in meinem Zimmer und möchte mich ausziehen, als mir etwas einfällt. Das Kleid hat eine Knopfleiste am Rücken. Die vielen kleinen Knöpfe gehen fast bist zu meinem Po runter. Die bekomme ich niemals alleine auf. Also atme ich tief durch und gehe zur Tür des Nachbarzimmers. Vorsichtig klopfe ich.
Alec macht die Tür auf und ich schlucke. Oberkörperfrei steht er in der Tür und schaut mich leicht fragend, aber lächelnd an.

Er: „Ist die Sehnsucht nach mir schon so groß?"Ich: „Naja, vielleicht brauche ich deine Hilfe

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Er: „Ist die Sehnsucht nach mir schon so groß?"
Ich: „Naja, vielleicht brauche ich deine Hilfe."
Er schaut etwas verwirrt und geht einen Schritt zur Seite. Also komme ich rein.
Er: „Was ist los?"
Ich: „Ich...kriege mein Kleid nicht alleine auf."
Dabei lächele ich ihn unschuldig an und beäuge seinen Oberkörper. Es ist ja nicht so, dass ich ihn noch nie ohne Shirt gesehen habe, aber irgendwas ist anders. Er sieht so unglaublich gut aus und ich merke, wie mein Herz schneller schlägt.
Alec schmunzelt und deutet, dass ich mich umdrehen soll. Also mache ich wie er sagt und er schiebt meine Haare an die Seite. Alec stellt sich direkt hinter mich und beginnt die Knöpfe zu öffnen. Durch den dünnen Stoff des Kleides, merke ich jede seiner Berührungen. Es fühlt sich toll an und jede seiner Berührungen, verpasst mir einen kleinen Stromschlag.
Alec flüstert: „Du bist unglaublich Sophia. Ich weiß, wir fühlen vermutlich nicht beide gleich... aber..."
Dann beginnt er nebenbei meinen Hals zu küssen. Ich schlucke, schließe meine Augen und lege den Kopf an die Seite. Dieser Mann... mein Mann macht mich noch verrückt. Nebenbei macht er die Knöpfe weiter auf.
Er leise: „So... die Knöpfe sind auf."
Ich streife mir das Kleid runter. Ich höre Alec schlucken.
Ich leise: „Glaub mir... du machst mich verrückt."
Ohne ihn antworten zu lassen, drehe ich mich um und drücke meine Lippen auf seine.

Alles für die Familienehre // Alec LightwoodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt