Nachwort und Dank

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An dieser Geschichte hatte ich grossen Spass. Themen wie Künstliche Intelligenz, vollkommene Vernetzung, selbstlenkende Maschinen und Drohnen sind aktuell, die Frage, wohin diese Technik führen wird, sollte uns beschäftigen.

Sprachlich war die Geschichte eine Herausforderung, weil die Sprache der Protagonisten nicht zu jeder Zeit gleich klingen kann. Zudem verändert sich Peter im Laufe der Geschichte charakterlich, was man auch an seiner Sprache merken soll.

Recherche und Faktencheck beanspruchten viel Zeit, waren aber gleichzeitig sehr lehrreich und ausserordentlich spannend. Im selben Buch eine Reise in die Vergangenheit zu machen, nach Spuren der Fünfzigerjahre zu forschen und sich mit Möglichkeiten der Zukunft auseinanderzusetzen, war abwechslungsreich.

Mein Dank gilt Céline, meiner intelligenten und talentierten Autorenkollegin und Freundin. Du hast mir geholfen, als der Fluss des Schreibens nicht mehr wollte. Vielen herzlichen Dank, unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel. Ebenfalls danken möchte ich meiner Schwester. Die Diskussionen rund um Charly und Bob waren sehr inspirierend.

Die vorliegende Geschichte war nicht geplant. Sie erschien urplötzlich in meinem Kopf, war einfach da. Ich habe sie dankbar angenommen und aufgeschrieben. Das Leben geht sonderbare Wege.

Mein grösster Dank gilt euch Leserinnen und Lesern. Danke, dass ihr an meinen Worten Gefallen findet und euch auf die Abenteuer einlasst. Für alle Kommentare und Rückmeldungen bin ich euch dankbar.

Grüsst Charly, wenn ihr ihn seht.


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Für meine Schwestern Rahel & Dagmar, die mit dem Bus schon weitergefahren sind.

Der Bus nach Irgendwann - LeseprobeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt