Soo, das nächste Kapi ♡
7 Tage später...
Gemütlich sahs ich auf der Couch und hielt meine 7 Tage Alte Tochter in den Armen. Vor 5 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und hatte die Woche über nicht viel gemacht. Eigentlich gar nichts. Ich sahs fast die Ganze auf der Couch und ließ meine Tochter nicht aus den Augen. Ich weiß, ich hätte mich mehr um Vilu kümmern müssen, aber ich kam von Emily Emily einfach nicht weg. Die hatte so wunderschöne Augen und dieses wunderbare Lächeln, war das schönste auf der Welt.
Emily schlief in meinen Armen. Plötzlich schlug sie die Augen auf und als sie mich sah gluckste sie und sah mich zufrieden an.
A: Na, meine kleine? Bist du wach?
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, worauf sie noch mehr anfing zu kichern. Ich glitt mit meinem Finger über ihre weiche Haut. Als mein Finger auf ihrer Wange ruhte schaute sie mich mit ihren großen braunen Augen an und nahm meinen Finger. Ich war wieder mal so vertieft mit meiner Tochter zu spielen das ich gar nicht gemerkt hätte wie Germán aus seinem Büro gekommen war. Er hatte mich beobachtete. Ich lächelte ihn an und er zurück.
Da Viel mir ein das in den 7 Tagen, die Emily auf der Welt war nichts mehr zwischen und gelaufen war. Nichts! Außer abends im Bett kuscheln und einem Gute Nacht Kuss, war nichts. Kein Ich liebe dich. Kein Kuss. Keine Umarmung. Kein Kuscheln wenn mir langweilig war. Kein nichts. Ich hatte in den 7 Tagen auch kaum mit Germán gesprochen. Auch mit sonst niemanden.
Ich fühlte mich schlecht. Außerdem wollte ich jetzt eine Umarmung! Jetzt ein Ich Liebe dich! Und jetzt einen Kuss. Ich stand auf und trug Emily in Vilus Zimmer. Hoffentlich war sie da. Ich klopfte....
Als das "Herein" erklang seufzte ich auf und betrat das Zimmer.
V: Hey angie, ist was.?
A: Hey Vilu, Hey Fran, nein. Ich wollte nur fragen ob du mal für 1, 2 Stunden auf Emily aufpassen könntest?
F: Klar! Dann können wir ihr gleich unseren neuen Song vorsingen!
V: Ja klar!
Ich nickte und übergab Emily an Vilu. Francesa nahm ihre Gitarre und spielte sanft die Töne. Vilu schaute um Emily herab und begann zu singen.
Ich kannte das Lied noch nicht, lächelte aber wie es mir schon jetzt gefiel.
Emily lächelte Vilu an und steckte ihre kleinen Ärmchen nach ihr aus. Sie erst liebte es auch, wenn ich ihr abends was vor sang.
Ich musste mein Blick schweren Herzens von ihr lösen und ging die Treppe hinunter. Germán war nicht mehr da.
Ich ging in sein Büro hinein und er sahs da allein.
Ich nahm seine Hand und zog ihn mit hoch. Er ließ nicht von mir ab und folge mir. Wir gingen nach draußen die Straße entlang. Keiner sagte was.
Wir liefen einfach stumm nebeneinander her.
Ich wusste noch nicht wie ich mich entschuldigen sollte.
Im Park an der Trauerweide angekommen blieben wir auf der Brücke stehen. Er sah mich erwartungsvoll an. Ich öffnete meinen Mund, doch schloss ihn gleich wieder. Ich ging einfach auf ihn zu, legte die Arme in seinen Nacken und Küsste ihn. Er erwiderte ihn voller Leidenschaft. Teenager würden dies wahrscheinlich als Rum knutschen bezeichnen.
Schwer Atmend lösten wir uns von einander.
Ich schaute ihm in die Augen und überdachte noch einmal meine Worte.
A: Germán, es tut mir leid. Ich....ich war bei den Gedanken immer nur bei Emily und hab dich und Vilu gar nicht beachtet! Es tut mir leid.
Germán sah mich an und Küsste mich noch einmal leidenschaftlich.
Dann legte er seine Stirn auf meine und fing an zu sprechen.
G: Hey, du musst dich nicht entschuldigen. Klar Emily ist jetzt auch erstmal das wichtigste. Wenn du sie nicht immer in Beschlag genommen hättest wäre ich wahrscheinlich an deiner stellen gewesen.
Wir küssten und noch einmal.
G: Das habe ich vermisst.
A: Ich auch.
Ich sah hinter mich und sah eine wunderschöne Blumen Wiese.
Ich grinste nahm Germáns Hand und lief über die Wiese.
Germán hinter mir, packte mich an meinen Hüften und wir gingen beide zu Boden. Wir Kugelden uns lachend und blieben dann liegen. Er auf der Seite und ich auf dem Rücken. Er nahm einen Grashalm und n strich mir gedankenverloren damit übers Gesicht. Er kam mir näher und Küsste mich noch einmal. Dann legte ich mich auf die Seite und kuschelte mich an hin heran. Ich wollte nur noch seinen Duft einatmen. Er strich mir über den Rücken und verteilte kleine zärtliche Küsse auf meinen Hals.
Lange lagen wir da.
A: Wir müssten langsam mal zurück.
G: Hm....
Wir standen auf, Germán nahm meine Hand und kurz vor der Brücke und dem Baum machte er halt zog mich zu sich und presste mich an den Baum und Küsste mich noch einmal leidenschaftlich. Mir kam es Minuten vor wie wir dort standen. Ich meine Arme in seinem Nacken, er seine Hände an meinen Hüften, drückend gegen den Baum. Seine Lippen bewegten sich gleichmäßig über meinen und ich fühlte, das das hier, zwischen uns einfach richtig war.
Langsam wegen des Luftmangels lösten wir uns von einander und sahen uns an.
A: Ich würde ja noch weiter gehen aber zu Hause wartet Olga bestimmt schon mit dem Essen.
G: Ja, du hast recht. Komm, gehen wir!
Hand in Hand liefen wir langsam zurück. Dieser Tag könnte ja nur noch perfekter werden...
Soo, in den Medien schaut euch mal das Video an! So ungefähr ist das bei Angie und Germán auf der Wiese abgelaufen ;))
Kommis&Voten nicht vergessen ♡
