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Mit diesem Satz verlässt er das Zimmer. Ich setze mich aufrecht und ziehe mir die Kanüle aus dem Arm. Dabei bemerke ich nicht wie mir das Blut aus der Hand läuft, da wo die Kanüle war. Ich stehe vorsichtig auf und musste erstmal das Gleichgewicht finden. Da ich schawankte aber ich fand mein Gleichgewicht zum Glück wieder. Ich humpel zur Tür, da höre ich von hinten plötzlich eine Stimme,, was machst du da? Bleib hier " höre ich. Ich drehe mich vorsichtig um und sehe Nuri da stehen. Sein Blick ist so mit Gefühlen und Güte gefüllt, das es mir fast schon weg tat ihn verlassen zu müssen. Aber ich hab keine andere Wahl.

(Ich muss hier weg Ehe es zu spät ist.)

Drehe mich um und mein Blick schwankt Ängstlich zu ihm. ,, Es tut mir leid ich kann nicht..." Ich brachte kein Wort mehr raus. Ich musste meine Tränen unterdrücken, die sich einen Weg zur Oberfläche bahnen.

Er bewegt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. ,, Du brauchst keine Angst zu haben ich beschütze dich." In seiner Stimme schwang eine bestimmte Vertraulichkeit. Die mich sprachlos macht.

( Ich kann nicht bleiben. Sie werden mich töten....)

Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und schaut mich an ,, jetzt hab ich dich endlich gefunden und nun willst du mich wieder verlassen." Flüstert er mir ins Ohr. Ich spüre wie meine Wölfin reagiert und versucht mich mehr zu ihm zu drücken.

,, Wenn du das erfährst wirst du mich töten." Sag ich und mir laufen doch die Tränen. Er schaut mich an und wischt mir die Tränen weg .

,, Ich würde dich nicht töten dazu, dazu will mein Wolf dich zu sehr." Sagt er. Ich schaue ihn an ,, was?" Frage ich ihn verblüfft.

,, Mein Wolf hat dich gerade gewählt,als sein Eigentum. Endlich hab ich dich gefunden. Nach dir habe ich so lange gesucht." Sagt er und drückt mich an sich.

( Das kann nicht war sein. Nein das geht nicht wie soll das gehen? Ich mein ich kenne ihn kaum...)

Er legt seine Stirn an meine. Ich merke wie eine gewisse wärme hoch steigt von unten nach oben. Jeden Zentimeter meines Körpers durchfährt es. Ich weiche zurück und schaue ihn Ängstlich, unsicher an.

,, Du brauchst keine Angst zu haben wirklich." Sagt er und nimmt meine Hand. ,, Ich weiß das du ein Mischling bist aber deine Wunde verheilt trotzdem ziemlich schnell." Sagt er . Ich schaue ihn an. Ich bin im Kampf mit mir selbst.

(Ich hab schon so vielen vertraut aber am Ende haben sie mich betrogen. )

,, Kann ich dir vertrauen?" Frag ich ihn schüchtern. Er nickt,, du lässt mich auch nicht im Stich?" Frag ich ihn und er schüttelt den Kopf.

Zögerlich komme ich auf ihn zu, ich merke selbst wie nah ich ihm bin in diesem Moment. Ich beginne ihm mein Herz zu öffnen. ,, Ich ... Bitte mach es nicht kaputt " sag ich ganz leise.

Er nimmt mich in den Arm und hebt mich wieder aufs Bett. ,, Du musst im Bett bleiben sonst reißt alles wieder auf. " Damit legt er mich wieder hoch. ,, Ab heute bist nicht mehr arlein." Sagt er und küsse meine Stirn.

der Arzt ist mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt