der Arzt ist mein Alpha

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Ich habe mir geschworen mich an nimanden zu wenden. Mich nur noch auf mich zu verlassen aber er , dieser Alpha hat alles an mir geändert.

Er ist so vertraut und ich merke wie herzlich er ist. Hinter seinen Augen sieht man deutlich seinen Wolf der sich nach vorne drückt um mich zu sehen. Ich berühre ihn zaghaft ,, warum bist du so zu mir? Warum?" Frag ich.

Er legt eine Hand auf meine Wange. ,, Du bist mir wichtig." Er streicht mir über die Wange. ,, Du bist mehr für mich als nur eine Frau in nöten. Mein Wolf hat Gefühle für dich. Weißt du was das bedeutet?" Fragt er mich liebe voll.

Ich blicke ihn an und wusste nichts darauf zu sagen ,, du bist meine Gefährtin" sagt er und küsst mich liebevoll . Ich schaue ihn verunsichert an.

( Was? Aber wie ist das möglich? Hab ich wirklich nach der ganzen Zeit mein Glück gefunden? Existiert sowas überhaupt?...)

,, Ich muss dir was sagen" sag ich zaghaft.
,, Was den?" Fragt er mich.

(Ist es wirklich klug ihm das jetzt zu sagen? Ich mein es kann mein Tod bedeuten. Ich wünschte ich wäre stark. Stark genug um über mich selbst zu stehen und um mich endlich jemanden anzuvertrauen. Ich kann es aber nicht, dafür wurde ich zu oft enttäuscht.)

,, Ich hab soviel verloren an mir klebt das Unglück wenn ich hier bleibe kann es das Ende bedeuten. Das Ende von euch und allem anderen." Sage ich.

( Es ist richtig so das ich es sage . So hab ich alle von mir verngehalten. Es tut mir im Inneren unglaublich weh es zu sagen aber ich habe keine andere Wahl. Mein Geheimnis kann ich nicht so einfach lüften.)

,, Sag nicht sowas. Du willst mich doch nur los werden. Ich habe dir bereits gesagt das ich dich nicht mehr gehen lasse. Glaub mir ich habe das ernst gemeint." Sagt er und küsst mich erneut auf die Stirn. ,, Das hier ist dein neues Zuhause." Sagt er , mir steigen die Tränen in die Augen.

( Es kommt daher, weil ich immer von andren verstoßen wurde und plötzlich ist da wer , der mich um jeden Preis will.)

Mir laufen erneut die Tränen herab. Ist es aus verzweiflung? Oder ist es eher aus Dankbarkeit? Dafür das ich solche Worte zum ersten Mal höre und sie mir gut tun.

,, Ich bin ein Monster." Sage ich und Rolle mich auf die Seite,, mich kannst du nicht lieben." Ich spüre wie er seine Arme um mich legt.

,, Du bist kein Monster. Auch wenn du ein Mischling bist." Sagt er und ich drehe mich um .

,, Du weißt es?" Frag ich Ängstlich.
,, Ja ich hab es vorhin gerochen. Ich musste aber erst ganz sicher gehen. Als ich deine Wunde sah, wie schnell sie verheilt ist und deine Blutwerte sind. Da ist mir ein Licht aufgegangen, ich wusste nur nicht ob du das schon weißt. " Sagt er und streicht mir übers Haar. ,, Wir werden dir nichts tun du wirst lernen deine Wölfin zu zähmen und sie zu kontrollieren. Du wirst lernen damit zu leben und ich werde dir dabei helfen. Wenn du mich lässt.." sagt er.