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Bei Marie:

Ich schwebe in der Dunkelheit und habe keine Zeit Gefühl mehr. Ich weiß nicht mehr wo ich bin , ich spüre nichts mehr kein schmerz. Ich liege und stelle mich aufrecht hin. ,, Marie " höre ich eine Stimme am Ende eines dunklen Tunnels. ,, Komm zu mir mein Kind . Komm nach Hause wir warten alle auf dich." Höre ich eine Stimme.

( Das ist die stimme meiner Mutter...)

,, Mutter ?" Frage ich zögerlich.
,, Ja mein Kind komm nach Hause " sagt sie erneut.

( Ja ich komme zu dir...)

,, Marie" ich drehe mich langsam um und sehe einen weißen Wolf.
,, Geh nicht deine Mutter würde es nicht wollen." Sagt der Wolf.
,, Aber ..." Fing ich an.

(Sie ruft doch noch mir)

,, Du kannst da nicht hin Marie bitte, du musst zurück." Sagt der weiße Wolf und kommt zu mir. ,, Dein Gefährte wartet auf dich"
Ich blicke sie an ,, Nuri " sag ich erstaunt ,, er ist nicht da "  sag ich traurig und lass den Kopf hängen.
,, Bist du dir da sicher ?" fragt der weiße Wolf.
Ich blinzel und schaue ihn verwirrt an ,,was meinst du ?" Frage ich.
,, Willst du leben Marie ?" Fragt er.
,, Ja aber ...." Fing ich an.
,, Kein aber überleg Mal wo deine neue Familie ist ?" Fragt er und kuschelt sich an mich.,, Marie du hast so dafür gekämpft jetzt werfe das nicht fort."
,, Ich... Ich will leben." Sage ich verzweifelt und klammere mich an den Wolf. Er drückt sich weiter an mich. ,, Lass mich in dein leben und öffne dich für mich. Ich gebe die ein neues Leben, was du an der Seite deines Geliebten verbringen kannst. "
,, Ja " sag ich nur.

Bei Nuri:

Ich trage meine Tote Geleibte  zurück zu unser Rudel. Es regnet in Strömen. Ich bin klatsch nass genau wie die anderen, die Wachen am Tor öffnen es und lassen uns rein. Ich ging weiter und höre nicht die Frage. Ich ziehe sie weiter an mich , selbst als mir jemand meine Gefährtin ab nehmen wollte. Ich weiche jedem aus .

( Ich kann sie einfach noch nicht los lassen. Ich habe mein Glück gefunden und nun wurde es mir genommen.)

Mitten auf dem Marktplatz falle ich auf die Knie ein heulen entwich mich. Ein Lautes verzweifeltes Wolfsheulen  was jedem durch Mark und Bein ging . Alle waren versammelt und senkten traurig den Blick. Ich sah Marie vor mir lachend, wie sie durch die Straßen lief. Wie sie mit den Kindern spielte , wie sie sich unterhielt mit anderen. Ich jaule noch Mal auf, dieses Mal stimmen Jason, Jack und Chris mit ein.

Doch plötzlich reißt genau über mir der Himmel auf . Ein Licht fällt genau auf Marie.

( Das passt zu dir , du warst mein Licht in der Dunkelheit. Ich war immer alleine und habe alle von mir weg gestoßen. Du warst die einzige die an mich Ran gelassen habe. Die einzige die mir mein Herz gestohlen hat. Ich verspreche dir das ich keine andere lieben werde als dich)

Chris kommt mit Zwei weiteren Wölfen die eine trage haben. ,, Ich werde dich immer lieben" sage ich und küsse sie ein letztes Mal auf die Stirn.
,, Chris , legt sie in einen Gläsernen Sark damit sich alle von ihr verabschieden können. In der Zeit weiche ich nicht von ihrer Seite." Sage ich und lege sie vorsichtig auf die Trage.

der Arzt ist mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt