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,, du weißt was du da verlangst." Sagt Nuri.
,, Ich weiß aber ich glaube das du damit." Sagt Chester und zeigt die Ketten. ,, Nicht weiter kommst. " Sagt er.

Nuri blickt zu den beiden und artmet durch,, okay".  Er macht die Infusion ab und nimmt mich hoch. ,, Ich kümmere mich." Sagt er.

,, Viel Spaß." Sagt Chris und lacht.
,, Noch ein blöder Spruch und es klatscht. " Sagt Nuri angepisst.
,, Bewar dir dein Temperament für die kleine auf." Sagt Chester und ging lachend an den ihm vor bei mit Chris.

Er ging mit mir zusammen in seine Wohnung um genau zu sein dreckt in sein Schlafzimmer. Es hatte eine Fenster Wand ,wo man genau auf einen Fluss im Wald schauen kann. Er  ließ die Rollos runter und macht die Tür zu. Er macht sein Gürtel auf und zieht seine Hose runter. Danach sein Shirt. Da sah ich erst Recht wie muskulös er ist. Er hat an der linken Schulter eine Tätowierung von einem spinennetzt darunter ein Totenkopf. In meinen Fingern juckt es mich ihn zu berühren. Er knurrt und das ist der Moment wo sich mein Körper nach hinten wirft und ein Stöhnen meine Lippen verlässt.

Vor Schreck vor meiner Reaktion , halte ich mir den Mund zu.
,, Das war die Rache fürs anknurren vorhin. " Sagt er und zog mir die Hose vorsichtig aus. Er krabbelt über mich,, bitte was passiert hier. " Frage ich Ängstlich.

,, Deine Wölfin will spielen. Sie will mich , sie will meinen Samen und meinen Knoten. Ich wollte es dir Schritt für Schritt beibringen aber deine Wölfin will es jetzt und hier. Sie hat mich gewählt genau wie mein Wolf dich gewählt hat. " Sagt er und zieht mich hoch um mir mein Shirt auszuziehen.

Mich überkam die Lust und ich merke das ich nicht mehr ich selbst bin. ,, Deine Augen sind pechschwarz. Deine Wölfin hat deine Kontrolle. Keine Angst ich werde dir helfen sie zu kontrollieren." Sagt er ,, aber erstmal müssen wir das Problem lösen."

,, Aber ich..." Weiter komm ich nicht . Da er mir seine Lippen auf meine drückt. Zuerst wollte ich es nicht, doch ich merke wie ich immer feuchter wurde. Ich konnte mich nach einiger Zeit nicht mehr währen und ließ es zu den Kuss zu vertiefen. Er entfacht ein Kampf was er haushoch gewann. Seine Finger wandern immer tiefer. Ich werte mich nicht und ließ es zu. Als er mich zwischen meinen Beinen berührte zucke ich vor Erregung zusammen. ,, Du bist einfach so perfekt." Sagt er und nahm mein Becken hoch. So das er ohne Probleme hinein gleiten konnte. Ich stöhnte dabei auf.  Ich wusste nicht was mir geschieht. Ich konnte mich nicht währen. Ich konnte nicht nein sagen. Mein Körper wollte nur ihm gehören, sonst keinem. Doch ich selbst merke wie ich ihn mehr als den je wollte. Mein Puls rast und ich merke wie er seinen Kopf in meinen Nacken senkt und zu beißt. Ein schmerzhafter Laut kam von mir. Was aber ziemlich schnell zu einem stöhnen um wung da er sich schneller bewegte. Seine Lippen wanderten wider zu meine und ich schmecke mein Blut auf seinen Lippen. Ich wollte aber davon mehr und biss ihn ebenfalls, das entlockte ihm ein knurren...

der Arzt ist mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt