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( was ist hier los?)

Barfuß Eile ich von einem Zimmer zum nächsten. Verlassen, alles war verlassen und lehr. Niemand ist mehr da . Kalter Schweiß klebt den Stoff meiner Kleidung an mich. Ich sah das es noch mehr gibt , noch andere Häuser in diesem Gehöft. In denen sie sich verstecken , also schleichen wir nach draußen in den Hof. Regen fällt, wärend Donner durch die Luft grollt. Ein Blitz zuckt über den Himmel. Ich erschrecke bei dem Anblick, der sich mir bietet. Überall liegen Leichen, Chaos um mich herum. Mütter, Kinder, Wachen,ein stechender Scherz dringt bei diesem Anblick durch mein Herz. Ich hätte versuchen sollen, zu helfen, anstatt   mich zu verstecken. Ich schaue in Gesichter die ich kannte , mein Magen brennt vor Übelkeit, Freunde und Feind auseinandergerissen und blutend zu sehen. Wir eilen weiter an der Grenze ließ sie mich arleine,,geh los!" Rief sie.

Mein Atem geht stoßweise und ich Schlinge die Arme um mich. Ein kalter Wind schneidet durch mein Haar. Der Regen kommt jetzt heftiger herunter und durchnässt mich aber ich lief weiter. Meine Atemzüge werden heftiger als ich sah wie weitere Männer auf mich zu kamen. Doch sie kriegten mich.

Ich bin kein Optimist. Ich akzeptiere das. Das Leben in einer von einem Virus verwüsteten Welt hat meinen Geist gebrochen, als ich jeden verlor, den ich je kannte
,, Bewertung " , bellt ein muskulöser weißhaariger Alpha ,als er mein Arm packt und verdammt fest zudrückt. Er zerrt mich in ein Flugzeug . Doch er vergaß mich fest zu mach . Damit gelang mir die Flucht....

Ich erzähle alles und hielt nichts mehr zurück ,, ich weiß ich hatte gesagt, ich erinnere mir nicht wo das war. Das stimmt aber mit ist nur das hängen geblieben...." Sag ich und gehe zu Nuri. Mir laufen die Tränen in die Augen,, bitte geh nicht von mir ." Sag ich. Ich habe wieder dieses Gefühl von damals . Das sich mein Magen dreht , ich habe Angst ihn zu verlieren. ,,Warum sollte ich das ?" Fragt er und zieht mich an sich.

,, Hast du angst? " fragt mich Laurence der an mein T-Shirt zupft. Ich hab garnicht bemerkt wie er auf gestanden ist. Ehrlich gesagt habe ich garnicht bemerkt wie Jason auf gestanden ist ,, wenn wir dahin gehen würden würdest du es wieder erkennen?" Fragt Jason.

,, Ich... Ich weiß es nicht. Ich tue mein bestes um euch zu unterstützen und zu helfen. Ich verspreche es" sage ich und plötzlich werde ich von Laurence umarmt. Ich hob ihn hoch in meinen Armen. ,, Ich werde dich beschützen " sagt er und knurrte was eher sich noch einem schnurren angehört hat.
Da mussten alle plötzlich lachen. Sogar ich, durch ihn habe ich diesen schmerz vergessen. ,, Danke " sage ich und lege meinen Kopf an seinen . Stella kommt zu mir und nimmt uns beide in den Arm ,, hier Zwei muss ich mir da sorgen mach ?" Fragt sie neckisch

,, Wie kommst du darauf ?" Fragt Laurence.
,, Da hat Mama nicht ganz unrecht . Versuchst du gerade Nuri seine Omegarin streitig zu machen?" Fragt Jason . Ich blicke zu Nuri der mir nur zu zwinkert,, da muss ich Aufpreis bei dem Temperament." Sagt Er und legt einen Arm um mich.

Laurence versteckt sein Gesicht in den Haaren von Stella . Sie nahm ihn mir danach auch ab . Da Nuri mich an sich zog .

der Arzt ist mein AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt