Pervers | KTH

Kapitel 20

Ella PoV

„Und zu guter letzt...Taehyung mit Ella"

Ich kann es einfach nicht fassen.

Ich kann es einfach nicht fassen.

Ich und Taehyung wurden einfach gemeinsam in eine Gruppe eingeteilt und müssen nun zusammen an einem Musik Projekt arbeiten.

Geht es noch schlimmer?

Plötzlich meldete Jimin sich dann.

„Sir, ich will nicht mit Nayeon machen. Darf ich mit Ella-"

Genau in dem Moment klingelte es dann und jeder fing an einzupacken, inklusive der Lehrer.

Er verschwand schließlich ohne Jimin seine Frage zu beantworten.

Seufzend meinte der Orange Haarige...

„Das war dann wohl ein nein"

„Schon gut Jimin. Ich schaff das schon"

Meinte ich zuversichtlich obwohl ich innerlich überhaupt nicht zuversichtlich war.

Eher verzweifelt...

„Ey bitch!"

Und diese grässliche Stimme machte es nicht gerade besser.

„Was ist Nayeon?"

Wendete ich mich Augen rollend zu ihr und sie stand mit gekreuzten Armen vor mir.

„Ich will dir nur klar machen das wenn du auch nur einmal versuchen solltest dich an meinen TaeTae ranzumachen, ich dich kalt machen werde"

Drohte sie mir doch ich konnte nur schmunzeln.

„Sicher, Nayeon"

Wollte ich mich grade von ihr wegdrehen doch da packte sie mich auch schon am Arm.

Doch jemand riss sie Sekunden später auch schon wieder von mir los.

„Hör auf mit diesen kindischen Sachen, Nayeon"

Ich dachte es wäre Jimin gewesen aber nein...

Es war Kim Taehyung.

„Aber TaeTae-"

„Wir sehen uns Nayeon"

War das letzte was Taehyung meinte bevor er richtung Tür ging.

Kurze Zeit später drehte er sich aber auch schon wieder um und fragte.

„Kommst du nicht?"

„Doch, selbstverständlich Baby-"

„Nicht du! Sie..."

Zeigte er auf mich und ich war etwas perplex was er jetzt von mir wollte.

„Das Projekt"

Jetzt fiel es mir wieder ein und ich schnappte mir meine Handtasche.

Jimin gab ich noch eine schnelle Umarmung.

„Pass auf dich auf"

„Pass du mehr auf dich auf, nicht das diese Hexe dich noch um die Ecke bringt"

Flüsterte ich Jimin zu der nur schmunzelte.

„Mach ich..."

Mit diesen Worten trennten sich dann unsere Wege.