ෆ 6 | Stay with me ෆ

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❝𝑀𝑦 𝘩𝑒𝑎𝑟𝑡 𝑏𝑒𝑙𝑜𝑛𝑔𝑠 𝑡𝑜 𝑦𝑜𝑢

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❝𝑀𝑦 𝘩𝑒𝑎𝑟𝑡 𝑏𝑒𝑙𝑜𝑛𝑔𝑠 𝑡𝑜 𝑦𝑜𝑢.❞

»»————- ★ ————-««

Langsam beugte Robert sich über mich; senkte seine Lippen auf meinen Hals und fuhr mit seiner rechten Hand an meinem linken Bein hoch. Eine Gänsehaut bildete sich überall dort, wo er mich berührte, doch dabei konnte ich mir ein erstes, zufriedenes Seufzen nicht unterdrücken, was ihn wiederum gegen meinen Hals schmunzeln ließ.

Kurz hob er seinen Kopf, um direkt danach unsere Lippen aufeinander krachen zu lassen. Erschrocken keuchte ich auf, was er ausnutzte und seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Während unsere Zungen miteinander tanzten, schob er seine rechte Hand allmählich unter mein Kleid.

Ich nahm meine Hände hoch und krallte mich in seinen Haaren fest, da mich die Berührung an meinen Oberschenkeln wirklich wahnsinnig machte. Seine warme Hand auf meiner ebenso warmen Haut zu spüren, brachte meine Mitte so sehr zum Pochen, dass ich immer wieder versuchte, meine Schenkel zusammenzudrücken; doch Robert hielt dagegen.

»Mh, lass das, Sweetheart«, brummte er, als er sich von meinen Lippen gelöst hatte und mir jetzt tief in die Augen sah.

»Ich kann nicht. Du machst mich wahnsinnig, Robert.«

»Gleichfalls«, schmunzelte er leicht, nahm meine linke Hand und dirigierte sie nach unten; doch kurz vorher stoppte er und ließ sie los.

Da ich aber genau wusste, was er mir zeigen wollte, fuhr ich mit meiner Hand über seinen Hosenbund und ließ sie dann ganz langsam über seine stetig wachsende Beule gleiten.

»Oh, Robert«, seufzte ich erregt, übte mit meiner rechten Hand Druck in seinem Nacken aus und zog ihn in einen stürmischen Zungenkuss.

Knurrend ließ er seine rechte Hand weiter an meinem Oberschenkel nach oben wandern, bis er schließlich an meinem Slip ankam und diesen sanft mit seinen Fingerspitzen entlangfuhr. Dabei bemerkte er, dass es ein Spitzenslip war, was ihn tief Brummen lief und den Kuss unterbrach.

»Hattest du heute noch was vor?«, hauchte er, wobei er sich lustvoll über die Lippen leckte.

»Vielleicht«, erwiderte ich zwinkernd, was ihn schmunzeln ließ, ehe er mich wieder in einen Kuss verwickelte, der mir wahrlich meine Sinne vernebelte und die Luft nahm.

Unruhig und mit leicht zittrigen Händen öffnete ich den Gürtel an seiner Hose und den Knopf. Anschließend zog ich den Reißverschluss nach unten und schob meine Hände in die Hose, um sie letztendlich auf seinen strammen Hintern abzulegen und leicht zuzupacken.

»Oh, Sweetheart«, brummte er erneut, richtete sich kurz auf und zog sich sein Jackett und das Hemd aus.

Lüstern leckte ich mir über die Lippen, ehe ich meine Unterlippe leicht in den Mund zog und ihn mit meinen Augen fixierte. Mit dunklen Augen und einem heißen Schmunzeln auf den Lippen, schob er mein Kleid so weit nach oben, dass er den perfekten Blick auf meinen Slip hatte.

𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑎𝑛 𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑣𝑖𝑒𝑤? || 18+ ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt