❝𝑀𝑦 𝘩𝑜𝑚𝑒 𝑖𝑠 𝑤𝘩𝑒𝑟𝑒 𝑚𝑦 𝘩𝑒𝑎𝑟𝑡 𝑖𝑠.❞
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Nur ein Tag später stand die Einweihungsparty an und da ich wusste, dass Robert einige seiner engsten Kollegen eingeladen hatte, war ich schon früh unterwegs, um genug Getränke und Snacks im Haus zu haben.
Robert war noch bei einem Termin, weswegen ich das alles übernehmen wollte, schließlich hatte er mit dem Termin schon Stress genug und sollte sich nicht noch zusätzlich durch einen Einkauf stressen lassen.
Dass ich mal in den Hamptons wohnen würde, hätte ich mir nie erträumen lassen; denn bisher war ich eigentlich immer recht zufrieden in Los Angeles. In New York dagegen war ich seltener und meist nur, wenn ich dort irgendwelche Interviewtermine hatte und jetzt wurde diese Stadt zu meinem Zuhause.
New York war allerdings auch die Stadt, wo einige Kollegen von Robert wohnten oder sehr oft zu diversen Terminen mussten; demnach war es für diejenigen auch kein großer Umweg zur Party zu kommen. Ich hätte mich zwar auch über eine Einweihung im kleinen Kreis gefreut, aber so war Robert eben – er hatte immer gern alle um sich.
Nachdem ich alle Sachen im Auto verstaut hatte, stieg ich ein und fuhr dann erst mal Richtung Flughafen, denn in einer halben Stunde würde Amber landen und für etwa eine Woche bei uns bleiben. Obwohl wir uns erst vor 2 Tagen noch gesehen hatten, freute ich mich wirklich sehr darauf, sie wieder um mich zu haben.
Als ich auf die Straße abbog, klingelte mein Handy – was sich in der Halterung befand – und direkt wurden meine Gesichtszüge weicher, denn es war Robert. Dank der Freisprechanlage konnte ich den Anruf auch ohne Probleme annehmen.
»Hey Darling. Alles okay?«, grüßte ich ihn direkt, was ihn ein leises Lachen entlockte.
»Hey, Sweetheart. Es ist alles okay. Bin gerade mit dem Termin fertig und fahr jetzt nach Hause. Hast du Amber schon abgeholt?«
»Ich fahr' jetzt grad' zum Flughafen. Bleibt es bei der Anzahl an Gästen nachher?«
»Nicht ganz, aber eine Person mehr oder weniger fällt gar nicht auf«, lachte er erneut, was mich amüsiert den Kopf schütteln ließ.
»Eine Person? Schatz, ich hab' gerade eingekauft. Muss ich noch mehr holen?«
»Nein, alles gut. Chris bringt noch jemanden mit, aber mehr kommen wirklich nicht.«
»Okay, ich nehm' dich beim Wort. Ansonsten weißt du ja, was passiert, Mister Downey«, kicherte ich, während ich seinen Namen etwas deutlicher betonte.
»Vielleicht sollte ich doch noch mal nachfragen«, lachte er dann herzhaft, »aber nein, es bleibt bei der Anzahl. Hab' gerade noch mal in der Gruppe nachgefragt. Wenn ich gleich zu Hause bin, bereite ich schon mal ein bisschen was vor.«
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𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑎𝑛 𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑣𝑖𝑒𝑤? || 18+ ✔
FanfictionDas Leben einer Reporterin ist stressig und aufregend zugleich; ein Job, in dem man sehr oft auf Abruf arbeitet und dennoch liebt Cathy Mitchell ihren Job. Nicht nur, dass sie dadurch bereits sehr viele Prominente interviewen durfte, durfte sie desw...