Es heißt "Was zusammen gehört, findet immer wieder zusammen.". Im Fall von Jedi Meisterin Coco Sawyer und Obi - Wan Kenobi passte es nahezu perfekt. Eine Liebevolle und sanfte Jedi, die pure Definition von Wunderschön und sanftmütig und der Mutige O...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jahr 22 VSY
Cato Neimoidia
｡･::･ﾟ★,｡･::･ﾟ☆ - ☆｡･::･ﾟ★,｡･::･ﾟ☆
Coco wollte anfangen zu erklären, als sie das Klabbernde Geräusch von Zwei Kampfdroiden hörte. Blitzschnell drehte sie sich herum, als ein Schuss an ihr vorbei flog. Coco sah verwirrt zu Obi-Wan, welcher sich umsah. Die Jedi sahen zu einem unbekannten Ursprung und sahen zu seinem Kollisionspunkt, absorbierte sich in einem der fliegenden Sucher und überlastete ihn mit einer Explosion. Coco lächelte als sie eine person entdeckte. Ruug. Lächelte Coco. Zwei weitere Schüsse kamen, ihre Echos knisterten durch die Luft. Zwei Sucher explodierten, Rauch folgte ihnen, als sie fielen. Dann vier Schnellfeuerschüsse, die jeweils Kampfdroiden die Köpfe abschlagen. Ein Hauch von Gelegenheit bot sich, genug, dass ein paar präzise Blasterablenkungen es schafften, die Waage zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Coco und Obi-Wan wussten beide das Anakin später ein Kommentar dazu geben würden, jedoch war es beiden vollkommen Egal. Innerhalb von Sekunden lagen die rauchenden Überreste von Kampfdroiden vor ihnen, von denen einige immer noch versuchten, in ihrem charakteristischen leblosen Rhythmus mit einem zentralen Kommando zu kommunizieren.
„Nein, tust du nicht“, hörte sie Anakin sagen, welcher sein Lichtschwert drehte und nach hinten stach. ,,Was war das?" fragte er und deutete in die Richtung des Scharfschützenfeuers.Obi-Wan betrachtete den Turm und hielt inne, um seine Architektur mit einer Aufmerksamkeit zu betrachten, die er zuvor nicht hatte aufbringen können. Es war ein Wunder, eine Verschmelzung von struktureller Unmöglichkeit und künstlerischem Genie, von der Art und Weise, wie es sich in Winkeln krümmte, die physisch unmöglich schienen, bis hin zu den kunstvollen Schnitzereien, die eine lange Geschichte des Schöpfungsmythos ihrer Kultur erzählten. Und, wie sich herausstellte, eine gute Scharfschützenposition. Eine, die laut Anakin fast durch eine gelegte Bombe zerstört worden wäre.
,,Eine Geste des guten Glaubens." Obi-Wan hob eine Hand und hielt sie mehrere Sekunden lang; Ob Ruug noch zusah oder nicht, er wollte, dass die Taten honoriert wurden. Anakin kniete nieder und inspizierte die Fernsteuerungs-Standard-Suchertechnologie, die auf Arakyd-Modellen basierte, aber diese trugen spezielle Erweiterungen, um Waffen an den Sensoren anzubringen. Er hob eines der Stücke auf und blinzelte in das klaffende, vom Blaster verursachte Loch und die freigelegten Kabel darunter, so verzehrt von der Inspektion, dass er beinahe zusammenzuckte, als Obi-Wan ihm eine Hand auf die Schulter legte. Coco beobachtete die Geste und zog die Blaue Klinge wieder ein.
„Anakin“, sagte Obi-Wan, und Anakins Haltung veränderte sich sofort zu einer defensiven Aussage, einer tief verwurzelten Reaktion auf all die Belehrungen, die während seiner Padawan-Jahre auf ihn niederprasselten.
„Tut mir leid, Meister. Ich versuche zu sehen, womit wir es zu tun haben. Falls –“ „Ich bin aufrichtig dankbar, dass ihr hier seid.“ Obi-Wan's Stimme klang weich und echt und trotz des Chaos der Situation staunte er über den erwachsenen Mann vor ihm – wie alles seit Geonosis die Zeit sowohl verlängerte als auch in einen Augenblick komprimierte, sie beide veränderte. Die Jedi neben ihnen beobachtete die Veränderung von Meister und Schüler mit einem Lächeln und plötzlich kam ihr, ihr eigener Erwachsener Padawan in den Sinn. Ob es ihm wohl gut geht? Fragte sich Coco und schüttelte mit dem Kopf. Sie durfte jetzt nicht darüber nachdenken. Genauso wenig wie über die Situation mit Count Dooku und ihrem angeblichen Bruder.
