7. Ein Bad zu zweit

390 20 0
                                    


"Warum?" ist alles was Baela raus bekommt als sie und Daemon wieder bei Caraxes sind. Sie ist immer noch verstört und Daemon musste sie den ganzen weg hinter sich herziehen damit sie überhaupt zu dem Drachen kommen.

Er sieht ihre Angst, vor ihm und dem was noch kommen mag. "Es war notwendig, aber Ihr braucht keine Angst zu haben ich würde Euch nie etwas antun." Er greift nach ihren Händen doch sie entzieht ihm diese wieder. Sie verflucht sich selbst nicht mehr sagen zu können. Sie würde ihm sagen das es nie notwendig sei einen Menschen zu töten, nie ist vielleicht nicht ganz richtig. Dann nie einen zu töten der einen selber oder jemanden den man liebt töten will.

Sie kann ihm nicht in die Augen sehen, aber sie kann auch nicht einfach gehen, sie wüsste nicht wohin. Daemon steigt auf seinen Drachen und reicht ihr die Hand. Sie überlegt kurz, aber eine andere Wahl hat sie nicht. Sie atmet schwer aus und steigt dann auf den Sattel ohne die Hilfe von Daemon.

Sie fliegen nach Drachenstein wo Daemon bereits einmal die Burg für sich beansprucht hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie fliegen nach Drachenstein wo Daemon bereits einmal die Burg für sich beansprucht hatte. Doch diesmal wollte er wesentlich länger dort verweilen. Es ist bereits finstere Nacht als sie vor der Drachengrube landen. An dieser warten bereits zwei Männer um Caraxes in die Hölle zu bringen.

Baela hätte wesentlich mehr Begeisterung gezeigt, wenn sie nicht immer noch damit Rung wie sie mit den letzten Ereignissen umgehen soll. Daemon begleitet sie ins Innere der Burg.

Dort stehen mehre Personen bereit um Anweisungen von Daemon zu bekommen. "Alles wurde für Eure Ankunft vorbereitet mein Prinz." sagt eine junge Frau. "Bereitet alles vor damit wir speisen können, doch zuvor lasst ein Bad ein und bringt Lady Baela frische Kleidung." Sagt Daemon ohne die Bedienstete überhaupt anzuschauen.

All das erinnert sie an schreckliche Zeiten. Sie fragt sich ob die Menschen die hier arbeiten es freiwillig tuen oder Sklaven sind wie sie es einst war.


In einem großen Raum mit einem riesigen Becken in der Mitte wird Baela hineingeführt und entkleidet. Sie beobachtet wie einige andere Frauen Flüssigkeiten und verschiedene Pulver in das Wasser tuen, welches es verfärben und einen angenehmen Geruch von sich geben lässt.

Langsam geht Baela die Stufen hinunter in das heiß dampfende Wasser. So weiter sie hineingeht desto tiefer wird es. Bei dem tiefsten Punkt geht das Wasser bis zu ihren Schulter. Sie lässt sich auf den Rücken in dem Wasser treiben und genießt das Gefühl wie ihre Muskeln und Gelenke anfangen sich zu entspannen.

Ihre Gedanken schwirren immer noch um den Mord. Vielleicht gab es wirklich einen triftigen Grund warum Daemon in begehen musste. Sie kannte das Verhältnis nicht was zwischen ihm und der Frau war, außer das sie verheiratet sind... waren.

Doch durch das Geräusch von öffnenden Türen wird sie aus ihren Gedanken gerissen und lässt wieder ihren Körper in dem Wasser verschwinden, so das nur noch ihr Kopf und ihre Schulter hinausragen. Daemon betritt den Raum. „Alle raus." und damit huschen alle Bediensteten aus dem Raum und lassen Baela mit ihm allein. Sie sieht ihnen noch unsicher hinterher doch keiner verliert nur einen Blick an ihr.

Als sie wieder zu Daemon sieht ist er gerade dabei sich zu entkleiden. Sie will sich eigentlich umdrehen, aber nach dem sein Hemd zu Boden gefallen ist und seinen nackten, blassen Oberkörper preisgibt kann sie nicht anders als ihn anzusehen. Er steht mit dem Rücken zu ihr. Eine große Narbe zieht sich von seinem Hals bis runter zu seiner Schulter. Woher er die wohl hat?

Erst als er seine Hose aufbindet wendet sich Baela ab. Sie hört wie Stoff zu Boden fällt, näher kommende Schritte und dann das plätschern des Wassers als Daemon in das Becken kommt. Sie dreht sich leicht um nur um kurz zu stocken als sie seine nackte Brust sieht. Er ist besser gebaut als sie erwartet hat.

Kurz vor ihr beliebt er stehen was würde er nur geben um mehr von ihrem Körper sehen zu könne. Sie dachte das selbe von ihm. Eine aufgeladene und prickelnde Stimmung liegt zwischen den beiden. Sein Blick liegt auf ihrem auch wenn sie verunsichert ihn nur von der Seite ansieht.

Er schaut ihren Rücken und ihre Schulter an die sie ihm zeigt. Und da fallen ihm kleine und größere vereinzelnde Narben auf. Was ist diesem Mädchen nur geschehen? Hat sie noch mehr davon?

Er kommt noch einen Schritt auf sie zu. Sie kann seinen recht kalten Atem auf ihrer glühenden Haut spüren. Ihr Atem wird schneller, sie weiss nicht ob sie die winzige Lücke zwischen den beiden schließen soll oder so schnell wie möglich die Flucht ergreifen.

Er lässt seine Finger über ihre nackte Schulter gleiten, über die verblassten Narben, er weiss nicht warum er das tut, was ihn dazu bringt die Beherrschung zu verlieren. Küsse entlang ihrer Schulter bis zu ihrem Nacken folgen seinen sinnlichen Berührungen. Anfangs ist Baela noch ganz versteift doch nach einer Weile gibt sie sich ohne jeglichen Gedanken dem wohligen Gefühl hin was er in ihr auslöst. Sie drückt ihren Rücken und Po an seinen Körper. Seine Hände wandern an ihren Seiten hinab und seine Lippen in Richtung ihres Gesichts. Als er ihre Brüste erreicht keucht sie leicht auf was ein schmunzeln auf Dämons Gesicht hervorruft. Er umkreist ihre Nippel, knetet langsam und rhythmisch ihre zarten kleinen Brüste. Baela drückt ihren Körper immer doller an Daemons und spürt seinen immer härter werdenes Glied an ihrem Po. Wie in Trans bewegt sie ihre Hüften in kreisenden Bewegungen was auch Daemon dazu bringt schwerer zu atmen. Seine Küsse über ihre Haut werden stürmischer und immer mehr vereinzelnde Bisse kommen hinzu, welche Baela nur noch verrückter machen.

Plötzlich packt er sie und setzt sie auf das Beckenrand. Ganz entblösst drückt sie ihre Beine zusammen und hält ihre Arme vor ihre Brüste. Eine leichte Gänsehaut zieht sich über ihre Haut. Daemon nimmt ihre Arme weg von ihren Brüsten und legt seine Hände auf ihre Knie um diese sanft auseinander zu drückt. Mit leichter röte der Scham auf ihren Wangen folgt ihr Blick seinen Bewegungen. Er küsst ihre Knie, dann ihre Oberschenkel bis seine Lippen auf der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Er küsst sie und legt seinen Daumen auf ihre Perle. Mit seiner Zunge umspielt er ihre Scham bis sie leicht anfängt zu zittern. Sein Daumen drückt sanft und kreisend auf ihrer Klitoris. Seine Zunge Verwöhnt sie schnell und gekonnt.

Baelas stöhnen wird bei jedem mehr Druck oder Veränderung des Tempos lauter und stockender. Ihre Muskeln sind angespannt und ihre Hand greift in Daemons kurze helle Haare. Ihr Bauch fängt an sich zusammen zu ziehen und ihre Beine zittern immer heftiger, Ihr ganzer Körper spannt sich an und dann ein angenehmes erleichterndes Gefühl strömt von unten durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln geben nach sie fällt mit dem Rücken auf den steinernen Boden.

Mit schwerem Atem richtet sie sich auf ihre Unterarme gestützt auf. Sie dachte sie würde Daemon sehen doch der... Er war weg. Spurlos verschwunden...


——————————————

Ich hoffe es hat euch gefallen. Also ab hier geht es jetzt so immer mal wieder los mit den erotischeren Handlungen !! Habt Spaß!!! Ich freue mich immer über Kommentare und nicht vergessen zu Voten !!! 🥰🥰🥰

We will burn togetherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt