Türchen 6.

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Dieses Türchen ist ein Lemon Türchen. Dont like it, dont read it.

Pov. Manu

Wir sind alle schon seit ein paar Stunden wach. Maudado und Zombey besuchen Heute Dados Familie während Palle und ich alleine Zuhause sind. Wir hatten bereits ein paar Videos aufgenommen und schnitten. Als ich das Schlafzimmer betrat, kam Palle auf mich zu, der stupste mich leicht gegen die Wand und vereinte unsere Lippen. Wie mehr sich unser Kuss vertiefte, des so mehr drückte er sich und mich an die Wand. Irgendwann passte kein Blatt Papier mehr zwischen uns. Mit einer Hand griffe er in meine Haare und mit der anderen rutschte er unter mein Oberteil. Er strich meine Seite entlang. Nach ein paar Minuten ging er ein Stück zurück und zog mir das Oberteil aus. Dann presste er seine Lippen wieder auf meine. Wir tapsten, küssend zum Bett. Mit einem sanften Schubser, landete ich auf dem Bett und sah zu Palle. Er zog sein Oberteil aus und ließ es auf den Boden fallen. Dan kletterte er zu mir aufs Bett und kniete sich über mich. Seine Lippen wanderten von meinem Mund runter zu meinem Hals, an dem er sich festsaugte und einen Fleck hinterließ. Er glitt mit seinen Händen über meine Brust und verteilte dort kleine Küsse. Dann kam er wieder hoch und vereinte erneut unsere Lippen. Unser Zungen trafen auf einander. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und immer heißer. Palle wanderte mit den Händen immer tiefer und strich über meine Oberschenkel und meinem Glied. Er übte immer wieder leichten Druck aus. Kurz darauf verschwand sowohl meine, als auch seine Hose auf den Boden. Nun waren wir beiden nur noch in Boxershorts. Palle wanderte mit seinen Lippen wieder tiefer und verteilte Küsse über meine Brust, runter zu meinem Bauch, bis zur Leiste. Er wanderte noch tiefer und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Er saugte sich immer mal wieder an ein paar Stellen meines Körpers fest und hinterließ ein paar leichte und ein wenig starke Flecken. Als er sich wieder an meinem Hals festsaugte, drückte er währenddessen mit seiner Hand auf meinen Schritt. Ab und an entwich mir ein leises Stöhnen oder ein lauteres Atmen. Palles Lippen wanderten wieder zu meinen. Dabei zog er mir langsam die Boxershorts aus. Ohne Vorwarnung ergriffe er auf einmal mein, schon ziemlich erregtes, Glied. Ich musste kurz aufstöhnen. Er grinste mich an und fing an es langsam zu bewegen. Immer wieder entwich mir ein leises Stöhnen. Palle rutschte runter und küsste um mein Glied herum, während er immer noch mit seine Hand auf und ab Bewegungen machte. Irgendwann wanderte er mit seinem Mund zu meiner Spitze und nahm mein Glied langsam in den Mund. Dieses Gefühl lies mich lauter werden. Als mein Glied ganz in ihm war, fing er an sich zu bewegen. Er leckte mit seiner Zunge immer wieder drüber und amte Schluckbewegungen nach. Er brachte mich förmlich um den Verstand. Nach dem er immer schneller wurde konnte ich nicht mehr und kam in seinem Mund. Er schluckte es herunter und grinste mich dreckig an. Er zog seine Shorts aus und wanderte wieder zu mir hoch. Er vereinte unsere Lippen und wanderte dann wieder zu meinem Hals. Dann flüsterte er mir mit rauer Stimme ins Ohr. „Nun bin ich dran." Er hielt mir seiner Finger entgegen. Ich nahm sie und en Mund und leckte über sie. Ich verteilte meinen Speichel über ihnen. Als Palle sie für nass genug empfand, entzog er sie und wanderte damit runter. Er strich über meinen Eingang und führte langsam den ersten Finger ein. Ich musste vor schmerz leise zischen. Palle strich mir beruhigend über den Körper, während er mit seinem Finger weiter eindrang. Als er mit dem ersten Finger drin war. Fing er an ihn langsam zu bewegen. Ich musste immer wieder leise stöhnen. Als er dann kit dem zweiten Finger langsam eindrang, wurde ich lauter. Als dann auch noch der dritte Finger drin war, konnte ich schon gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Palle bewegte sie noch ein paar Minuten in mir, bis er sie dann alle entzog und sein Glied ansetzte. Er sah mich an und drang dann langsam ein. Ich stöhnte laut auf. Als er dann mit seiner ganzen länge in mir war, bewegte er sich langsam. Nun konnte mich nichts mehr stoppen. Immer wieder entwich mir ein lauteres Stöhnen. Was Palle nur dazu trieb noch schneller zu werden. Er vereinte unsere Lippen und Griff mit einer Hand in mein Haar. Ich schlang meine Beine um seine hüfte und verschränkte meine Arme um seinen Hals. Dadurch drang er noch tiefer in mich. Als er dann auch noch meine empfindlich Stelle traf, war es um mich geschehen. Meine Atem wurde stärker und meine Stimme brüchiger. Palle wurde noch schneller und Griff wieder nach meinem Glied. Er bewegte es im Takt zu seinen Stößen. Nach einigen Minuten konnte ich dann nicht mehr und kam. Kurze Zeit darauf kam auch Palle in mir. Nach dem er noch ein wenig im mir verweilte, entzog er sich dann. Er machte uns mit ein paar Tüchern sauber. Er legte sich zu mir und zog die Decke über uns. Ich war noch nicht in der Lage, wieder klar zu denken. Es war einfach unglaublich. Palle und ich mussten nichts sagen um zu verstehen was der andere gerade fühlt. Palle zog mich auf sich und vereinte unsere Lippen. so verweilten wir eine ganze Weile. Irgendwann ging Palle dann duschen. Als er fertig war ging auch ich duschen. In der Zeit bezog er das Bett. Der restliche Tag verlief noch ganz ruhig, jedoch grinsten wir jedes mal, wenn der andere zum Bett sah. Es war ein wirklich schöner Tag. Am Abend kamen dann auch Dado und Micha zurück. Doch viel erzählt haben sie nichts, da sie schon zu müde waren. Auch wir gingen kurz danach ins Bett. Ich viel in einen ruhigen schlaf und Träumte von vielen wundervollen Dingen, an die ich mich sowieso später nicht mehr richtig erinnere. 

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Das war es mit dem Türchen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Türchen.

Tschau Tschau.

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