Türchen 15.

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Dies ist ein Lemon Türchen. Dont like it, dont read it.

Pov. Palle

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Manu mit dem Rücken zu mir gedreht im Bett. Er sah auf sein Handy. Ich rutschte mit meiner Hand über seine Seite und zog ihn an mich. Ohne sich zu rühren kam von ihm eine leises guten Morgen. Ich wischte seine Haare zur Seite und küsste seinen Nacken. Leicht saugte ich mich mit meinen Lippen fest. Ich rutschte mit meinen Händen langsam unter sein Oberteil und strich Seine Brust auf und ab. Da er sein Handy noch immer nicht weglegte, rutschte ich mit einer Hand tiefer. Ich strich über seinen Oberschenkel und wanderte weiter zur Mitte. Da er noch immer keine Anstalt machte, sein Handy weg zu legen, geschweige denn sich überhaupt um zu drehen. Wanderte ich mit meine Hand direkt in seine Shorts. Ich umgriff sein Glied und übte leichte Bewegungen aus. Er biss sich leicht auf die Unterlippe, doch versuchte noch immer mich zu ignorieren. Als ich anfing leichte auf und ab Bewegungen zu machen, legte er dann doch sein Handy weg. „Na geht doch." Manu drehte sich auf den Rücken, während ich noch immer Bewegungen ausübte. Er griff nach meinem Haar und krallte sich fest, dann zog er mich näher an sich, so das er mich küssen konnte. Direkt bat ich um Einlass, den er mir auch sofort gewährte. Unsere Zungen umschlangen sich. Als ich mit meinen Bewegungen schneller wurde, musste Manu immer wieder leise in aufstöhnen. Den Kuss unterbrach er jedoch nicht. Irgendwann kam Manu dann in meiner Hand. Ich machte meine Hand mit ein paar Tüchern sauber. Er zog sich kurz darauf aus, was ich ihm gleich tat. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Manu kletterte auf mich und küsste mich. Mein Glied war mittlerweile auch schon ziemlich erregt. Ich drehte uns um so das er unten lag. Während wir uns küssten, bereitete ich Manu schon mal vor. Ich drang mit einem Finger vorsichtig in ihn. Seine Stimme wurde, wie mehr ich mich bewegte, immer brüchiger. Als ich ihn lange genug vorbereitet hatte. Entzog ich meine Finger. Was ihn aufstöhnen ließ. Wir drehten uns wieder um, so das ich unten lag. Nach dem wir uns noch ein wenig küssten, setzten wir uns auf. Manus kniete sich über mich, so das seine Knie jeweils rechts und links neben meinen Seiten waren. Ich zog ihn noch ein wenig näher an mich. Er ließ seinen Körper immer wieder ein wenig runter, so das ich vorsichtig in ihn eindringen konnte. Als ich schon ein kleines Stück in ihm war, musste er leise stöhnen. Als ich dann ganz in ihm war und der dadurch richtig auf mir saß, vereinten wir wieder unsere Lippen. Zuerst bewegten wir uns kaum, damit Manu sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Als es dann ging, bewegte erst ich mich ein wenig gegen Manu. Er musste immer wieder leise keuchen. Er bewegte sich später im Rhythmus zu meinen Bewegungen. Als ich dann schneller wurde und stärker in ihn stieß, umschlang er meinen Hals mit seinen Armen und vergrub sein Gesicht an meiner Schulter. Irgendwann schlang er seine Beine um meine Hüfte, so das ich noch etwas tiefer in ihm eindrang. Wir wurden nochmal etwas schneller. Als ich dann irgendwann seine empfindliche Stelle traf und dann immer wieder gegen stieß, krallte er sich mit einer Hand in meinen Haaren und mit der anderen kratzte er über meinen Rücken. Wie stärker ich wurde, des so öfter rutschte er ab und hielt sich doch noch stärker an mir fest. Irgendwann krallte er sich mit beiden Händen an meine Rücken. Sein Gesicht vergrub er immer mehr in meiner Halsbeuge. Er konnte sich mit seiner Stimme immer weniger zurück halten und wurde dadurch leicht heiser. Seine Stimme brach immer wieder ab. Ab und an saugte er sich auch an meinem Hals fest und hinterließ den ein oder anderen Fleck. Als ich dann irgendwann zu seinem Glied griff und es im Takt zu den Stößen bewegte, konnte er seine Stimme gar nicht mehr unterdrücken. Das spornte mich nur noch mehr an. Ich wurde noch mal etwas schneller. Nach ein paar Minuten kam Manu laut stöhnend. Durch die plötzliche enge kam auch ich kurz darauf. Wir verharrten noch eine Weile in dieser Position. Als wir uns dann von einander trennten, ließ Manu sich aufs Bett fallen und schloss die Augen. Auch ich regte mich noch ein paar Minuten ab. Als es dann wieder ging, gingen wir duschen. Als wir fertig warten und uns angezogen hatten, schlossen wir die Schlafzimmer Tür auf und gingen ins Wohnzimmer. Zombey und Dado saßen auf dem Sofa und grinsten uns an. „Jetzt ist zu spät um Heute noch Schlitten zu fahren, aber ihr hatte bestimmt genug spaß für einen Tag oder?" Kaum hatte Zombey das ausgesprochen, wurden Manu und ich knall rot. Es ist nicht das erste mal das sie uns gehört haben oder wir die Beiden, immerhin Wohnen wir seit mehreren Jahren zusammen, dennoch ist und bleibt es peinlich. „Ihr braucht nicht rot werden, ich hab es nur beim vorbeigehen kurz gehört. Hier hat man nichts gehört." „Habt ihr die ganze Zeit gewartet" „Nicht ganz, wir fanden eure Idee den Morgen zu verbringen auch sehr gut und haben es euch gleich getan." Zimbel schlug Dado auf die Schulter. „Sei doch still, das war viel witziger als nur ihnen das peinlich war." Wir fingen an zu lachen. Den restlichen Tag haben wir dann nicht mehr viel getan. Wir gingen noch einen anderen Weg als letztes mal Spazieren, aßen etwas und sahen uns Filme an, danach gingen wir auch schon ins Bett. Morgen werden wir alle früher aufstehen, um dann auch wirklich Schlitten fahren zu gehen.

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Ich hoffe das Türchen hat euch gefallen. Bis zum nächsten Türchen.

Tschau Tschau.

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