Türchen 22.

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Dies ist ein Lemon Türchen, dont like it, dont read it.

Pov. Manu

Ich bin bereits seit einigen Stunden wach und habe schon einiges erledigt. Ich war bereits duschen, habe ein wenig aufgeräumt und bin gerade dabei Weihnachtskarten zu schreiben. Erst nachdem ich angefangen habe, ist mir aufgefallen wie viele ich überhaupt schreiben muss. Nach dem sich das ganze immer mehr in die länge zog, tat mit die Hand schon ziemlich weh, von dem vielen schreiben. Als ich dann endlich fertig war, merkte ich erst einmal wie verkrampft meine Hand mittlerweile war. Ich hab ewig nicht mehr so viel geschrieben, geschweige denn so ordentlich. Ich schone ein paar Minuten meine Hand, doch der Schmerz ging nicht wirklich raus, jedoch hatte ich dafür nun wirklich nicht den Kopf. Ich hatte noch Videos zu schneiden, an die ich mich jetzt setzte. Ich fing an zu schneiden und bei jeder Bewegung die ich mit der Maus machte, zog ein leichtes stechen durch meine Hand. Bei einer Bewegung zog das so sehr das ich rasch meine Hand hoch zog und sie wie ein Irrer schlackerte. In dem Moment kam Palle rein. „Was machst du denn da?" „Ah nichts ist schon wieder weg." Palle sah mich verwirrt an. „Was ist schon wieder weg?" „Ich hatte einen Krampf in meiner Hand, der wieder weg ist aber es zieht immer noch in der Hand." Palle kam auf mich zu und nahm meine Hand, in seine Hände. „Manu die ist total verspannt, was hast du denn gemacht?" „Ich habe Weihnachtskarten geschrieben." Ich zeigte auf den riesigen Kartenstapel. „Kein wunder das dein Hand schmerzt." Palle kniete sich hin und massierte meine Hand. Erst tat es sehr weh, da ich mir wohl was eingeklemmt hatte, doch irgendwann schaffte er es den Schmerz zu beseitigen. „Danke." „Kein Problem. Hast du sonst noch irgendwo schmerzen?" „Nein alles gut." Palle grinste und küsste meine Hand. Er zog mich näher an sich, so das er mit seinem Gesicht an meinen Bauch lehnen kann. Da er so blieb, aber ich meine Videos weiter schneiden musste, habe ich meine Schreibtischstuhl runter gelassen. Da wir so schnell runter rutschten erschrak er. Er kniete noch immer vor dem Stuhl und sah mich mit einem Killerblick an. „Tut mir leid, aber ich muss schneiden." Ich drehte mich mit dem Stuhl wieder Richtung Schreibtisch. Doch dies lies Palle nicht auf sich sitzen. Er drehte mich wieder zu ihm und legt seine Hände auf meinen Oberschenkeln ab und hält mich fest. „Und nun?" Ich drehte mich etwas Richtung PC mit meinem Oberkörper. Das ich ihm keine Aufmerksamkeit schenke, fand er nicht so gut. Er strich mit seiner linken Hand über meinen Oberschenkel und wanderte Richtung Mitte. „Meinst du dadurch müsste ich dann nicht mehr schneiden?" „Doch, aber so wirst du dich wohl oder übel nicht mehr konzentrieren können." „Meinst du?" Ich hätte nichts sagen sollen, denn das ließ Palle als Herausforderung gelten. Er strich mit seiner Hand über meine Mitte. Dort legte er dann seine Hand ab und übte leichten druck aus. Dies lenkte mich schon ein wenig ab, dennoch blieb ich mit meinem Blick beim Bildschirm. Palle wanderte mit der rechten Hand unter mein Oberteil und strich sanft über meine Rippen. Währenddessen übte er immer weiter druck auf meine Mitte aus, so das sich langsam eine leichte Beule sichtbar machte. „Ich kann dich also nicht ablenken?" „Ne." Er wanderte daraufhin mit beiden Händen zu meinem Hosenbund und öffnete mir langsam die Hose. Ich musste mich wirklich sehr auf konzentrieren, mich nicht einfach zu ihm zu drehen und mich ganz auf ihn ein zu lassen. Ich wollte ihm einfach nicht seinen Willen durchsetzen lassen. Er Zog mir mit einem Ruck die Hose runter. Kurz darauf schaffte er es mit Schwung sie mir ganz aus zu ziehen. Er tippte mit seinen Fingerspitzen über meine Beine und wanderte hoch und runter, so das sich eine Gänsehaut über ihnen breit machte. Er zog meine Beine leicht von einander, so das er besser die Innenseite meiner Oberschenkel erreichen kann. Er hinterließ dort leichte küsse und saugte sich immer wieder fest. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten und das merkte er. Er zog mir langsam die Boxershorts runter und fasste an mein deutlich erregtes Glied. Nun konnte ich wirklich nicht mehr. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe um keinen Ton raus zu lassen. Als er jedoch ohne Vorwarnung mein Glied in sein Mund nahm, ging es nicht mehr. Ich musste auf keuchen und konnte meinen Blick nicht mehr von ihm ablassen. Er fing an sich zu Bewegen und saugte immer mal wieder. Ich musste stöhnen. Nun hat er wohl doch seinen Willen bekommen. Er wurde schneller und kratze leicht mit den Zähnen. Ich griff mit meinen Händen in seine Haare. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Ich gab mich ihm nun ganz hin. Er wurde schneller und ahmte schluck Bewegungen nach. Nach ein paar Minuten war es dann um mich geschehen und ich kam. Er schluckte es runter und sah mir direkt in die Augen. Man sah ihm ins Gesicht geschrieben, wie sehr er sich freute über seine Triumpf. Doch die Lust in seinen Augen verging noch nicht. Ich wusste worauf er hinaus wollte. „Meinst du nach dem du mich so überfallen hast, würde ich dir nun mit deinem Problem dort unten helfen?" „Immerhin wäre es ja für uns beide positiv oder nicht?" Er grinste mich dreckig an. Er stellte sich hin und ich öffnete seine Hose. Kurz darauf wanderte seine Hose und Boxershorts auf den Boden. Er vereinte unser Lippen und entwickelte einen Zungenkuss. Ich löste den Kuss um ihm das Oberteil aus zu ziehen. Es verging nicht viel Zeit, bis all unsere Kleidung auf dem Boden lag. Die Lust in uns stieg so hoch, das wir nicht mehr warten konnten. Palle hob mich hoch und lehnte mich gegen die Wand. Er legte sein Glied an meine Eingang an und sah mich an, ob ich mir auch wirklich sicher war, direkt so weit zu gehen. Ich nickte bloß und vereinte unsere Lippen erneut. Kurz darauf drang Palle quälend langsam in mich ein. Ich konnte durch Schmerz und Lust, mir das Keuchen nicht unterdrücken. Es brauchte ein wenig bis Palle ganz in mir war. Er ließ mir genug Zeit mich daran zu gewöhnen. Als es dann ging, fing er langsam an sich zu Bewegen. Durch den Schmerz schlang ich meine Beine noch fester um ihn. Es dauerte bis der Schmerz ging und die Lust meinen Körper übernahm. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und ließ die Augen geschlossen. Palle wanderte mit mir Richtung Bett und setzte sich hin. Unsere Lippen trafen wieder auf einander. Währenddessen bewegten sich unsere Körper im Takt gegeneinander. Irgendwann traf Palle meine empfindliche Stelle, die mich lauter werden ließ. Er wurde schneller und griff zu meinem Glied. Er bewegte es im Takt zu seinen Stößen. Irgendwann kam ich dann. Kurz darauf kam auch er in mir. Wir lösten uns von einander und gingen kurze Zeit darauf duschen. Wir zogen uns frische Unterwäsche an und gingen wieder ins Schlafzimmer. Palle bezog das Bett und ich klaute mir einen Hoodie aus seinem Schrank. Ich trug außer meiner Boxershorts und seinem Hoodie nichts anderes. Als er das sah grinste er mich an und sagte „wenn du so rumläufst, provozierst du förmlich das ich über dich herfalle." Ich grinste ihn an. „Ein andermal wieder, aber nun muss ich wirklich weiter schneiden." „Na schön." Palle gab mir einen Kuss und bezog weiter das Bett. Ich holte mir noch etwas zu trinken aus der Küche und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf meinem Schreibtischstuhl und zog vor Schmerz zusammen. Ich stand wieder vorsichtig auf. Palle wusste sofort was los war. Er entschuldigte sich und ich wich ab. „Ich wollte ja auch nicht warten." Ich nahm mir eine Schmerztablette aus der Schublade und nahm sie direkt. „Manu dann schneid doch später." „Geht nicht, sonst werde ich nie fertig." Palle tat es sehr leid, obwohl es ihm definitiv nicht leid tun musste. Ich setzte mich diese mal vorsichtig auf den Stuhl und widmete mich dem schneiden. Palle verließ den raum und kam einige Minuten später mit einer Wärmflasche wieder rein. Er sagte ich solle mich nach vorne lehnen und legte die Flasche hinter mich. Als ich mich wieder anlehnte, spürte ich direkt die wärme. Nach ein paar Minuten half es bereits. Palle gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ließ mich in ruhe schneiden. Im laufe des Tages brachte Palle mir Essen und Trinken an den Schreibtisch, damit ich mit dem Schneiden fertig werden konnte. Am Abend legte ich mich dann zu ihm ins Bett, kuschelte mich in seine Arme und schlief ein.

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Das war es mit diesem Türchen. Endlich wieder ein langes. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Türchen.

Tschau Tschau.

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