1 . Kapitel

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Jippi. Jetzt noch 1 Stunde und dann sind 8 Wochen Ferien !!! Endlich sturmfrei! Keine blöde Mutter die einem nur sagt "Nein, du hast keine Zeit, du bist schließlich die Tochter eines Polotikers, du musst lernen" oder sowas wie"Wie du schon wieder aussiehst.... du bist wirklich peinlich für uns, ist dir das klar ?". Ja ich hasse sie in gewisser Hinsicht. Einmal hat sie gesagt ich hätte so schöne bunkelblonde Haare. Kurz darauf hatte ich hellblaue Haare.

Als sie dann vor 3 Jahren Claude kennenlernte war es mir der Mutter-Tochter-Beziehung ein für alle Male dahin. Ich glaube bis heute auch das sie nur mit Claude zusammen ist weil er ihr 1. Alles kaufen kann (er ist unglaublich reich) und weil er 2. Rang und Namen besitzt. Außerdem gibt er ihr in allem, aber auch wirklich allem Recht...

"Miss Leya Winston, kommen sie bitte vor" sagte Mrs. Klarmann. Ich ging vor zu ihr wo sie mit meinem Zeugnis in der Hand stand. "Sie haben wie erwartet als Klassenbeste das Schuljahr bestanden, Herzlichen Glückwunsch !" Sie schüttelte meine Hand und ich ging wieder auf meinen Platz in der hintersten Reihe.

Wow, Klassenbeste. Das einzige was Mum und mich verbindet ist unsere Meinung von der Schule. Solange die Schule gut ist brauchst du dir fürs erste keine Sorgen machen. Als es endlich klingelt geh ich sofort zu meinem Motorrad, setz den Helm auf und fahr nach Hause. Zuhause angekommen stell ich es behutsam in die Garage.

Meine Mum und Claude sitzen mit ihren Koffern in der Küche und warten bereits auf mich,"Und wie ist es ? Hast du bestanden ?" Fragte Claude mit ehrlicher Interesse. "Klassenbeste, ihr könnt beruhigt fliegen."

Meine Mum lächelte und sagte"Ok gut, na dann bis in 6 Wochen. Und wehe du machst eine Party ! Claude komm wir gehen, nicht das wir den Flieger verpassen. " "Mum, ihr fliegt mit dem Privatjet..."sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Leya, deine Mutter will doch nur so schnell wie möglich abfliegen, damit wir auch pünktlich zum ersten Meeting kommen. Naja, dann Tschüß. Und schöne Ferien dir."sagte Claude während er die Koffer in die Hand nahm. "Ja ok dann Tschüß und guten Flug"sagte ich dann einfach und ging hoch auf mein Zimmer. Sollten sie doch denken was sie wollen.

Ich nahm mir mein Tablett und ging sofort auf Tumblr. Ich teilte einiges und schlief dann doch irgendwann ein. Als ich aufwachte war es ungefähr um 1.

Da ich nicht mehr schlafen konnte ging ich ins Bad und schminkte mich ab. Hm... ich sollte mir morgen die Haare nachfärben, das pink verblasst langsam... dann beschloss ich zu duschen. Nach dem Duschen machte ich mir noch kurzerhand einen Salat und ass ihn in meinem Zimmer. Irgendwann gegen 3 Uhr morgens schlief ich wieder ein.

Ich träumte von wild Tanzenden Ureinwohnern und einem Jungen, vieleicht 17, der mich auf einmal wie wild küsste und mich mit auf die Tanzfläche nahm und ich mir ihm und den anderen Stammesmitgliedern tanzte.
Wärend des Traumes fiel mir auf das meine Haare wieder ihre Naturhaarfarbe hatten. Außerdem hatte ich ein Kleid an das mir bis kurz über die Knie ging.

Das verblüffende an dem Traum war, das es sich alles so unglaublich echt anfühlte. So wie als würde das alles wirklich passieren.

Wärend ich da mit den anderen tanzte, flüsterte eine Stimme " Wir warten auf dich, Regenbogenkönigin"


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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen, bitte gebt mir Bescheid wen nicht, ich freu mich auch über Kritik und Verbesserungsvorschläge. Ps.: soory das es nicht so lang geworden ist. Sobald die richtige Story beginnt wirds länger

×× Kathi

mangolo weo besitoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt