Kapitel 14

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Das hier wird das letzte Kapitel. Eigentlich war noch viel mehr angedacht, aber ich bin einfach nicht mehr mit ganzem Herzblut dabei, weswegen es nur eine kleine Kurzgeschichte geworden ist :) 


,,Ähm ja, sieht wohl ganz so aus.", meinte Tom und fuhr sich mit einer Hand über sein Gesicht.
,,Ich...Sie...aaargh!", rief ich aufgebracht und stampfte zurück auf die Couch, der blonde Schönling folgte mir und blieb vor mir stehen, als ich mich rücklings auf das Sofa knalle ließ und meine Augen schloss. Ich hörte Tom leise grunzen, als er versuchte sich ein Lachen zu verkneifen.

,,Was bitte ist daran genau jetzt so komisch Felton?", zischte ich und öffnete ein Auge um ihn anschauen zu können. Im nächsten Moment fuhr ich erschrocken hoch und ließ mich etwas nach hinten gleiten. Während ich meine Augen geschlossen hatte, hatte er die Möglichkeit genutzt und war bis auf ein paar Zentimeter an mein Gesicht gerutscht.

,,I..Ich...äh. Tom. Was w..wird das?", stotterte ich und fuhr mir nervös mit der Zunge über meine Unterlippe. 
,,Es tut mir Leid, Nadine. Ich kann einfach nicht anders, ich habe so lange auf diesen Moment gewartet.", flüsterte er, stützte sich mit seinen beiden Händen rechts und links von mir an der Couch ab und presste seine Lippen verlangend auf meine.

Ohne groß nachzudenken erwiderte ich den Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren, nun war er es, der sanft mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang glitt und so um Einlass bat, welchen ich gewährte, indem ich meinen Mund öffnete.
Sofort schoss seine Zunge nach vorne um sich mit der meinen einen erbitterten Kampf zu liefern, Sanft biss er mir in die Lippe, was mir ein Stöhnen entlockte.

Ich zog leicht an seinen dunkelblonden Haaren, während er mit seinen Küssen meinen Hals entlang wanderte, was ihm ein leises Knurren entlockte. Ich zog ihn zu mir nach oben, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, ehe ich ihn von mir schob, nur um mich wieder an seine Brust zu kuscheln.

Der schöne Moment wurde durch das laute Knurren meines Magens zerstört, was Tom nur leise kichern ließ.
,,Na komm Prinzessin, ich glaube es wird Zeit, deinen hungernden Magen zu beruhigen.", gluckste er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Für seinen dämlichen Kosenamen warf ich ihm nur eins der Sofakissen ins Gesicht und stolzierte, ohne ihn zu beachten, an Tom vorbei in die Küche und lugte in den Kühlschrank, was dieser wohl so hergeben würde.

Ich inspizierte genaustens die Lebensmittel, als sich plötzlich zwei Arme von hinten um meinen Bauch schlangen, was mir ein sanftes Lächeln entlockte.
,,Da gibt es noch etwas, was ich dich fragen wollte.", summte Tom und senkte seinen Kopf, um mir auf meine Schultern einen Kuss zu setzen.
,,Hmm?", fragte ich nur, denn zu mehr war ich gerade absolut nicht in Stande.

,,Möchtest du meine Freundin sein?", fragte er schüchtern und drehte mich um, seine Hände waren an meiner Hüfte platziert.
,,Natürlich will ich du Idiot!", rief ich glücklich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den er sogleich vertiefte. Das Essen war schnell vergessen und Tom hob mich im Brautstyle auf seine Arme und lief mit mir die Treppen zu seinem Schlafzimmer nach oben.

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So, das war die Geschichte, nichts besonderes und auch nicht besonders gut, aber dennoch finde ich, ist sie ganz süß geworden :)

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