jealous Minho (on hold)

🌶Mehr als nur ein Kuss🌶

⚠🌶dieses Kapitel wird intim also falls du das nicht magst bitte überspringen.🌶⚠️

Ich konnte lange nicht schlafen und entschied mich dazu, ein Wenig zu spazieren und ging in den Wald. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Knacken. Ich drehte mich schnell um und sah eine schwarze Gestalt hinter mir. "Was machst du so spät noch hier draußen.", hörte ich die Stimme von Mihno sagen. "Ich musste an unseren Kuss denken und konnte nicht schlafen.", antwortete ich. Mihno packte mich an meinem Handgelenk und zog mich weiter in den Wald zu dem Kartenraum. Er schloss die Tür hinter sich und schubste mich auf das Aufklappbett hinter mir.
Ich wusste ganz genau was als nächstes passieren wird, aber ich spielte unschuldig. "Was wird das genau?" fragte ich so unschuldig wie möglich. "Ich musste den ganzen Tag an dich denken und ich habe es kaum ausgehalten.",sagte er während er sein Hemd aufknüpft und es langsam auszog. Ich grinste ihn an und sass auf damit ich mir mein T-shirt über den Kopf ziehen kann. Mihno kam näher zu mir und ich machte den Reißverschluss seiner Hose auf und öffnete den Knopf. Ich zog sie bis zu seinen Knien runter und überließ ihm den Rest. Ich ließ mich wieder auf das Bett fallen und Mihno lehnte sich nur in seiner Unterhose über mich. Er küsste mich von meinem Bauch über den Hals bis er bei meinem Mund angekommen ist. Er machte meine Hose auf und zog sie ruckartig an mir runter. Mihno stieg wieder vom Bett und betrachtete mich. Ich konnte in seinen Augen die Lust sehen und auch ich wollte jetzt endlich beginnen. Ich sass wieder auf und er griff mit seinen Händen hinter meinen Rücken und öffnete erstaunlich schnell meinen BH. Er warf ihn durch den halben Raum, aber schaute mir durchgehend in die Augen. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Unterhose aus. Auch er zog seine aus und ich musste kurz schlucken als ich seinen Schwanz sah. Er lehnte sich wieder über mich und verpasste einen Knutschefleck an meinem Hals. Ich stöhnte leise. Mihno lächelte in meinen Hals und flüsterte mir zu: "Ich will das du meinen Namen schreist damit jeder weiß, dass du mir gehörts." Mit diesen Worten hatte er schon seinen Penis in mich geschoben. Ich stöhnte so laut, dass ich schwören könnte, jeder mat mich gehört.
Er begann langsam und zog seinen Penis ein Stück raus bis er ihn wieder schnell hineinschob. Er wurde immer schneller ich stöhnte immer lauter. Von Stoss zu Stoss wurde er auch immer härter und es fühlte sich so gut an. Ich hielt mir den Mund zu damit ich nicht so laut schrein konnte,aber Mihno packte meine Hände und drehte sich einmal um seine eigene Achse damit ich oben war. Ich schob meine Hüfte immer wieder nach oben und ließ mich dann wieder fallen bis wir gleichzeitig kamen. Völlig ausser Atem zogen wir uns wieder an und schlichen uns wieder zu den Hängematten.