So viele Fragen

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Y/n pov:

Nach einer halben Ewigkeit öffnete ich meine Augen. Oder waren es doch nur minuten? Ich konnt keine meiner eigenen fragen beantworten, da ich die Antwort selbst nicht kannte. Ich hatte zu viele Fragen und doch so wenig Zeit und stimme. Ich hatte niemanden. Oder etwa doch? Hatte ich eine Familie? Eine adoptiv Familie? Freunde? Geschwister? Irgendjemanden? Irgendjemanden bei dem ich meine ganzen fragen und alles einfach ausheulen konnte? Ich wusste nichts. Deprimiert warf ich denn Kopf gegen die Wand. Wenn auch etwas zu schnell. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Kopf. Ich stöhnte gequält auf. "Fck" flüsterte ich unter Schmerzen. Die letzten Stunden waren voll mit Schlaf. Nichts besonderes. Ich hatte nur geschlafen. Wenn ich aufwachte ging ich sofort wieder zurück zum schlafen. Ins Land der träume. Doch auch dort verfolgten mich meine fragen. Und auch dort erhielt ich keine Antworten.

*So deprimierend* dachte ich traurig. Doch warum war ich traurig? Weil ich keinen Antworten bekamm, weil ich niemanden hatte oder doch weil ich mich an nichts erinnern konnte. Auch darauf konnte ich mir keinen Antworten geben.  Ich wusste einfach garnichts. Nichts. Außer meinen Namen. Y/N shinumai. Y/N shinumai? Das war ich. Y/N shinumai. Hatte mein Name eine Bedeutung? Irgendeine Info? Oder war er doch nur ein normaler Name. *Shinumai...shinumai? Doch irgendwo habe ich das schonmal gehört, wo nur?* Dachte ich angestrengt.

Nur wo? In einem früheren Leben? In meinem jetzigen? Vor ein paar Tagen? Wochen? Jahren? Was wenn ich schon seit Jahren hier in diesem Raum war? Oder seit Monaten? Gab es irgendjemanden der mich vermisste? Hab es irgendjemanden der mich suchte? Oder doch nur irgendjemand der glücklich war das ich weg war? Zu viele Fragen die ich gerne beantwortet haben würde. Und doch nicht eine Antwort. Nichts, von niemanden. Doch, was wenn wirklich jemand vor oder unter oder doch über diesen Raum war. Jemand der mich befreien könnte. Und mir Antworten geben könnte? Es musste doch jemanden hier in meiner nähe geben. Egal wo. Hauptsache in meiner nähe. Jemand der mir antworten geben könnte, mit dem ich reden kann. Jemand der mir antworten geben kann? Gäbe es so jemanden? Jemand der mir alles beantworten würde? Wäre ich in der Lage mit diesem jemanden zu reden? In zu fragen? Ich wusste es nicht. Ich konnte es nicht sagen.

Das waren zu viele Fragen auf einmal denn ich bekam schreckliche Kopfschmerzen und leiß mich wieder in meine Ecke Nieder. Dort verharrte ich eine ganze Weile. War ich eingeschlafen? Warscheinlich. Ich schlief mehr als alles andere. Ich hatte nichts zu essen oder was zu trinken, auch keine warmen anzieh Sachen. Nichts. Als ich schleißlich wieder in meiner Ecke einnickte hört ich noch ein quietschendes geräusvh irgendwo aus dem Raum. Doch ich war zu müde neuen Augen weiterhin offen zu halten und döste weg. Ins Land der Träume.

Mach ein paar Stunden öffnete ich müde meien Augen. Auch wenn trotzdem alles dunkel war. Doch? Dem war nicht so. In der Mitte des Raumes stand eine kleine Lampe. Eine Kerze war innen drin. Die Lampe war verziert mich allen möglichen Mustern und war aus schwarzem Metall. Neben der Lampe war eine kleine Decke. Etwa so groß wie ich selbst. Doch wie kommt das alles hierher? Keine Ahnung aber ich nehme es gerne an. Ich wickelte mich in die Decke ein und stellte die Lampe in die nâhe meiner Ecke. Es war nicht viel. Und doch machte die Decke und die Lampe jede Menge guter Stimmung. Doch wer hatge sie hier rein gebracht?

Und vor allem wie? Hieße das es gibt eine tür? Eine Klappe? Oder doch eine Falltür? Irgendetwas musste es doch geben. Neue Hoffnung keimte in mir auf. Sie nagte förmlich an mir. Und doch war ich so müde. Ich fühlte mich als hätte ich drei Tage lang nicht geschlafen. Hatte ich nicht vor ein paar Minuten noch geschlafen? War es doch schon länger her? Verging die Zeit hier drin anders? Bevor ich mich aber noch andere Fragen fragen konnte pennte ich schon wieder weg. Zum gefüllt hunderten Mal.
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Das Kapitel ist wirklich sehr kurz geworden aber ich hatte keine Ideen mehr. Und da ich das Kapitel nicht mit noch mehr Fragen voll kleben wollte ist es nun etwas kürzer.

-Aiden
708 wörter

Mahito x reader: {Verfluchte liebe} ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt