Samstag

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Y/n pov:
Es war Samstag morgen. Die Sonne schien mir hell ins Gesicht und kitzelte mich aus dem Schlaf. Ich rieb mir verschlafen meine Nase und schaute hoch an die decke. "Endlich Samstag" sagte ich zu mir selbst. Ich rieb meine Augen und setzte mich in Bett auf. Ich nahm mein Handy in die Hand um auf die Uhr zu schauen und zu checken ob ich Nachrichten bekommen hatte. 8:34 Uhr und nobara hatte mir geschrieben.

Guten Morgen Y/n, ich hole dich um 11 Uhr bei dir ab. Dann können wir zusammen in die Stadt! Bis dann

Guten Morgen Nobara, hab die Nachricht erst jetzt gelesen. Aber ja wir sehen uns um 11!

Antwortete ich nobara. *11 Uhr also* dachte ich. Ich seufzte kurz und stand auf, nahm mir Klamotten aus meinem Schrank und ging schnell duschen. Die Woche hatte mich echt fertig gemacht. Meine Arme und Beine schmerzten immernoch.

Ich stieg aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Meine Arme hatten blaue Flecken vom abblocken und meine Finger knöchel waren wund. Ich nahm ein paar verbände aus einer Box und verband meine Hand knöchel. Danach zog ich mich an und föhnte meine Haare. Ich hatte eine blaue weite Jeans und ein schwarzes top angezogen.

Danach lief ich in die küche um mir einen Kaffee zu machen. Es war mittlerweile 9:30 Uhr. *Ich hatte wohl etwas zu lange geduscht* dachte ich mir. Ich trank meinen Kaffee und schaute nebenbei Videos auf meinem Handy. Bis 11 Uhr verging die Zeit ziemlich schnell und schon klopfte es an der tür.

Ich lief zur tür um sie zu öffnen und fand nobara davor. "Guten Morgen" sprach nobara. Ich nickte "morgen" sagte ich schnell.
Ich ließ nobara kurz rein um meine Tasche zu holen und mir Schuhe anzuziehen.

Wir fuhren mit dem Bus in die Innenstadt von Tokyo. "Ich kenne viele läden wo wir unbedingt hin müssen" sprach nobara immer. Sie erzählte mir was sie bis her alles gemacht hatte und wie cool es in Tokyo sei.

In der Innenstadt angekommen zeigte Nobara mir viele coole läden. Klamotten läden, Restaurants, Blumen läden, schuh läden, Bibliotheken und viele andere. Wir hatten eine Menge spaß. Dann irgendwann gingen wir in einen sehr modern aussehenden Klamotten laden. Nobara suchte die unterschiedlichsten Klamotten aus. Von Hell pinken T-Shirts bis zu schwarzen Socken war alles dabei. Auch füt mich suchte sie vieles unterschiedliches aus. Doch ich bleib schlicht bei schwarz, grau, weiß und bringen Sachen. "Langweilerin" lachte nobara.

Am Ende gingen wir noch in ein kleines Café um uns was zu essen zu bestellen. Nobara bestellte sich Pancakes und einen Latte. Ich holte mir nur einen normalen Kaffee. Nachdem unsere Bestellung kam sah ich nobara beim Essen zu und wir redeten.

"Hatte dich der Direktor auch gefragt warum du ein jujutsist werden willst?" Fragte mich nobara. Ich nickte "ja hatte er, macht er das immer?"
"Ja, bei jedem. Außer die die von einer anderen Stelle an der Tokyo Schule angenommen wurden. Es gibt Leute die durch eine Empfehlung nach Tokyo gekommen sind. Wie ich zum Beispiel." Erklärte nobara. Ich nickte. "Was hattest du ihm geantwortet Y/n?" Fragte nobara weiter. "Also, welches Ziel hast du dir gesetzt"
Ich schaute aus dem Fenster. "Ich hatte keins" meinte ich. "Du hattest keins?" Fragte nobara verwirrt. "Ja, da ich meine Erinnerungen an alles verloren hab was passiert ist bevor ich hier her kam, habe ich kein Ziel oder irgendwas was ich erreiche will. Gojo meinte es wäre Ziel genug erstmal meine Erinnerungen zurück zu kriegen" erklärte ich nobara. Sie nickte. "Da hat er auch gar nicht so unrecht, echt egal wie blöd und kindisch er sich manchmal verhält er kann echt schlaue Sachen sagen" meinte Nobara nachdenklich. Ich stimmte ihr nickend zu. "Wie gefällt es dir eigentlich. Also hier in Tokyo, auf unserer Schule" fragte nobara weiter. "Ziemlich gut, die Leute sind alle sehr nett und es ist sehr schön. Die Trainingseinheiten sind nur ziemlich viel" sprach ich. "Ja das stimmt, aber wahrscheinlich auch nur weil du ein halbes Jahr nachholen musst" nickte nobara. Ich stimmte ihr zu. "Das stimmt und Herr gojo hält sich auch nicht wirklich zurück mit dem Training" ich lächelte. Nobara musste lachen. "Ja da hast du wohl Recht"

Wir saßen dort noch eine Weile, bis wir beschlossen zu zahlen und langsam nach Hause zu gehen. Es war mittlerweile schon 17 Uhr. Wir waren 4-5 h nur in der Stadt gewesen.

Zuhause angekommen verabschiedeten wir uns voneinander und nobara riet mir mich dieses Wochenende nochmal viel auszuruhen, nächste Woche würde des Training weiter gehen. *Ätzend* dachte ich mir und ging in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und ging den restlichen Tag an mein Handy.

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Das war's mit dem Kapitel :)
Ya ya, mal wieder ein richtiges Kapitel nach Monaten. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Und noch frohes neues an euch alle!

-Aiden
815 wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 05 ⏰

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Mahito x reader: {Verfluchte liebe} ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt