[Gestoppt]Countryhumans (USSR x Reich) Das große Geheimnis Teil 1 - Das Bündnis

Kapitel 1

Als Reich aufwachte hörte er ein gleichmäßiges Piepsen das an ein Krankenhaus erinnert. Außerdem spürte er einen leichten Druck auf seiner linken Hand. Als er hin sah, sah er das eine art Nadel in seiner Hand war. An der Nadel war eine art Schlauch der zu einen Beutel mit Wasser führte, der an einem Ständer hing. Nun war er sich sicher dass er im Krankenhaus war. Mühsam richtete er sich langsam auf. Reich tastete über seinen Kopf und bemerke das er einen Verband umhatte. Dann sah er sich etwas unsicher im Zimmer um.
Er war in einem kleinen Krankenhauszimmer. Gegenüber von ihm war ein kleiner Tisch und rechts daneben ein Fenster. Rechts neben Reich war eine Tür die höchst wahrscheinlich ins Badezimmer führte. Rechts daneben war eine art kleiner Gang zu einer Tür die raus aus dem Zimmer führte.

Als er plötzlich Schritte hörte legte er sich schnell wieder hin und schloss die Augen. Die Tür ging auf und eine sehr große Person kam herein. "Ich weiß das du munter bist du Dummkopf" sagte die Person und sah Reich provozierend an.

Reich erkannte sofort an der Stimme das es Sowjet war. Er öffnete die Augen und sah dass er richtig gelegen hat. Sowjet sah ihn ernsthaft an musste dann aber schmunzeln. "Was klotzt du so doff ?" fauchte Reich ihn an. "Hast du gestern Abend etwa nicht das Eis auf der Straße gesehen, oder was." fragte Sowjet und sah spöttisch zu Reich.

"Natürlich habe ich das Eis gesehen, ich war nur zu schnell um abzubremsen, weil ..." fing er an zu reden, doch er wurde von Sowjet unterbrochen: "weil ich dir hinterher gefahren bin und du angst bekommen hast, habe ich recht?" Reich drehte seinen Kopf zur Wand dass er Sowjet nicht mehr sehen konnte. "Jetzt bock nicht rum, das hätte jedem passieren können." sagte er zu Reich. "Wo wolltest du eigentlich noch so spät abends hin?" fragte Reich als er sich wieder umgedreht hatte und schaute zu Sowjet. "Meine Wachen haben mich informiert dass sie ein Auto mit Fremdem Nummernschild gesehen haben. Aber das gleiche frage ich mich auch bei dir" antwortete er.

"Ich war bei Japanisches Imperium und wollte mich wieder auf dem Heimweg machen, hast du etwa ein Problem damit?" Sowjet schüttelte den Kopf. "Du wirst mich gefälligst nach Hause bringen, hast du verstanden?" sagte Reich wütend zu Sowjet. Sowjet tat so als würde er überlegen obwohl er die Antwort schon genau wusste. "Wie wäre es mit nein?" sagte er frech und sah Reich fies an.

Der jedoch kochte regelrecht vor wut. "Warum? Ich muss nach Hause!" brüllte Reich und zeigte ihm somit seine scharfen, spitzen Zähne. Sowjet grinste und sagte: "1. weil du auf meinem Land warst und somit ein Gefangener bist und 2. weil dein Papierkram auch warten kann." Reich sah ihn wütend an und brüllte: " ich muss nach Hause zu meinen Kindern." "Du hast Kinder?" fragte Sowjet verblüfft. "Ja, sogar drei und deshalb muss ich nach Hause, hast du das jetzt verstanden du Idiot!?" Antwortete Reich immer noch sehr wütend. "Ich kann dich ja verstehen, ich selbst habe auch Kinder, sogar 6." "Und warum lässt du mich dann nicht?" fragte Reich. "Weil du verletzt bist und wie auch schon gesagt bist du ein Gefangener." sagte Sowjet nun etwas ernsthafter. "Was willst du denn mit mir als Gefangener machen, willst du mich quälen oder schmerzhaft umbringen?" fragte Reich etwas ängstlich. "Keine Angst, so grausam bin ich nun auch wieder nicht, du wirst so lange bei mir bleiben bis deine Verletzungen weg sind." sagte er beruhigend zu Reich.

Reich sah Sowjet mit einem dein-ernst-du-Idiot Blick an, nickte dann aber. Sowjet ging wieder aus dem Zimmer und kam nach ungefähr 5 Minuten mit einem Arzt wieder, der sich ängstlich Reichs Platzwunde am Kopf ansah. "Die Wunde sied gut aus, wir können ihn entlassen." sagte der Arzt auf russisch zu Sowjet. Nachdem der Arzt Reich die Nadel aus der Hand gezogen hatte ging er wieder aus dem Zimmer. "Was hat der gesagt?" fragte Reich. "Er hat gesagt das du entlassen werden kannst." antwortete er ihm. Sowjet holte aus seiner Jackentasche einen Schal und warf diesen zu Reich aufs Bett. "Zieh dir diesen Schal so an das man dein Gesicht nicht sehen kann!" sagte er zu Reich. Dieser machte was Sowjet im befohlen hatte und zog den Schal an. Darauf hin reichte Sowjet Reich die Hand zum aufhelfen, dieser nahm die Hilfe an und schon nach kurzer Zeit stand Reich mit beiden Beinen wackelig auf dem Boden. Sowjet lief mit Reich aus dem Zimmer, einen langen Gang entlang, fuhr mit dem Fahrstuhl 2 Etagen nach unten, lief zum Parkplatz und lief schlussendlich auf Sowjets Auto zu. Reich setzte sich hinten auf die Rückbank während Sowjet sich ans Steuer setzte.

Sie fuhren los und schon nach kurzer Zeit war Reich auch schon wieder eingeschlafen. Die fahrt dauerte eine viertel Stunde.

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Ehm... Ja,
Das war Kapitel 1 und so fängt unsere Geschichte an. :)
826 Wörter