Kapitel 4

352 17 0
                                    

Ich habe übrigens das alter von Sowjets Kindern geändert, sie sind jetzt nicht mehr 8, sondern 6 Jahre alt. Hätte so einiges in der Geschichte nicht hingehauen deswegen 🙃
________________________________________________________________________________________________

Die Polizei stand vor Reichs Haus und redete mit seiner Sekretärin. Sowjet schaute zu Reich, der wiederum starrte nur auf das Haus und fragte etwas unsicher: "Was macht die Polizei vor meinem Haus?" Dann schaute er zu Sowjet. "Die suchen dich bestimmt nur" sagte er und stellte das Navi auf seinem Handy so ein das er wieder nach Hause kommt. "Ich werde hier aussteigen, weil wenn sie dich sehen habe ich so einiges zu erklären. Du solltest auch so schnell wie möglich zurück nach Hause, ab morgen werden meine Kränzen wieder ordentlich kontrolliert und ich möchte dich ungern auf meinem Land finden." Sowjet nickte und Reich stieg aus, doch bevor er die Autotür zu machte sagte er noch: " Danke, das du mich wieder nach Hause gebracht hast." "Kein Problem" sagte Sowjet freundlich und als Reich die Tür geschlossen hatte fuhr er wieder zurück in Richtung Moskau.

Reich lief in Richtung Haus und sah das Deutschland bei einer Polizistin stand, doch von BRD und DDR war keine Spur. Als Deutschland seinen Vater sah löste er sich von den Getümmel und rannte auf ihm zu. Der gerade mal 4 jährige Junge lief seinem Vater in die Arme und lächelte, dann fragte er mit Tränen vor Freude in den Augen: "wo warst du?" " Das ist eine lange Geschichte, aber ich wüsste gerne was hier passiert ist!?" Deutschland sah seinen Vater nur traurig an bevor er antwortete:"BRD und DDR .... sie ...  sie wurden von irgend welchen schwarz gekleideten Personen entführt." Deutschland liefen Träne über die Augen und kuschelte sich mehr an Reich. Reich jedoch sah ihn verstört und weinend an.

Langsam ging Reich mit seinem Sohn zu der Gruppe vor seinem Haus. Die Leute freuten sich das Reich wieder da war. Jedoch als sie ihm das mit BRD und DDR sagten, sahen sie beschämt zur Seite und Reich ging traurig und immer noch mit Deutschland an der Hand ins Haus. Verzweifelt setzte er sich aufs Sofa, schlug die Hände vors Gesicht und weinte. Deutschland setzte sich neben ihm und versuchte ihn zu trösten, doch es half nicht. Irgendwann schlief Deutschland neben seinem Vater auf dem Sofa ein. Er hörte auf mit weinen und sah zu ihm. Dann nahm er den kleinen auf dem Arm und ging in sein Büro. Dort legte er Deutschland auf den Sessel und griff nach seinem Handy. Er hatte es vor seiner Abreise nochmal geladen und es dadurch vergessen. Das Handy hatte natürlich 100% Akku. Reich entsperrte sein Handy und ging auf Kontakte. Er wählte einen bestimmten Kontakt aus, doch er zögerte. Er tat es nur ungern. Vor ihm auf seinem Handy war die Nummer von Sowjet. Sowjet hatte sie ihm damals als sie noch Freunde waren gegeben. Reich tippte auf den grünen Hörer und hielt sich das Handy ans Ohr. Es pieppste einmal, dann zum zweiten mal und erst nach dem dritten mal ging Sowjet rann.



Sowjet fuhr auf einen kleinen Parkplatz um dort ein oder zwei Stunden zu schlafen. Er war immer noch überrascht das Reich sich bei ihm bedankt hatte. Der Wagen von Sowjet kam zum stehen und er schloss die Augen, als plötzlich sein Handy klingelte. Er ging dran und zu seiner Überraschung war es Reich. Doch irgendwas stimmte nicht, denn er schniefte, als hätte er noch vor kurzem geweint. "I... Ich  b... brauche deine Hilfe, Sowjet!" sagte er. Doch seine Stimme klang traurig. "Was ist passiert?" fragte Sowjet. "BRD und DDR wurden entführt" weinte Reich ins Telefon. "Deutschland konnte noch rechtzeitig fliehen." "Wo seid ihr?" "Zuhause" antwortete Reich. "Es ist dort nicht sicher für euch, da die Entführer wissen wo ihr seid" kam von Sowjet. Einige Zeit lang war es still bis Reich schüchtern fragte: "können wir vielleicht zu euch?" Sowjet überlegte einen Augenblick, bis er antwortete: "natürlich, niemand wird darauf kommen das ihr bei uns seid. Soll ich euch abholen kommen?" fragte er. "Nein, danke!" entgegnete Reich. "Ich werde morgen Vormittag mit einem ersatz Auto zu euch fahren" sagte er fest entschlossen. Sie verabschiedeten sich und legten auf.

Reich konnte nicht glauben was er da gerade getan hat aber er tat das für BRD und DDR. Er freute sich auch irgendwie das er wieder zu Sowjet konnte. Es klopfte an der Tür und Reich wurde aus seinen Gedanken gerissen. Es war Reichs Sekretärin an der Tür und Reich wies sie herein. "Ich werde morgen Vormittag mit Deutschland für einen unbekannten Zeitraum wegfahren, ich will nicht das er auch noch entführt wird. Dazu möchte ich das Soldaten sich auf die Suche nach BRD und DDR machen und die Entführer hinter Gittern sperren." Seine Sekretärin nickte. "Passen sie kurz auf Deutschland auf, ich möchte Koffer für morgen packen." Seine Sekretärin nickte wieder und stellte sich neben den Sessel in dem Deutschland lag und schlief. Reich verließ darauf den Raum, ließ jedoch die Tür offen.

Reich packte einen Koffer für Deutschland und einen für sich. Mit den Sachen kommen sie ungefähr eine Woche hin dachte er sich nebenbei. Er lief zu seinem ersatz Auto, schloss es auf und legte die Koffer in den Kofferraum. Danach setzte er sich wieder in sein Büro und stornierte all seine Termine. Deutschland schlief derweil immer noch in einem der Sessel in seinem Büro.

________________________________________________________________________________________________

Okay
Das war Kapitel 4
und ich hoffe
es hat euch gefallen.
BTW. Ich habe kein Plan wann
Kapitel 5 kommt,
da meine Motivation eine
Katastrophe ist.🙃

923 Wörter

[Gestoppt]Countryhumans (USSR x Reich) Das große Geheimnis Teil 1 - Das Bündnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt