Ohne Titel Teil3

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Wir liefen langsam und er nahm auf einmal meine Hand es war die selbe die mich aus dem Auto gezogen hatte aber es fühlte sich nicht so grob an er zog auch nicht so wie zuvor. „Schließe die Augen" sagte er und ich machte es auch wen ich mich nicht ganz wohl dabei fühlte wir gingen noch ein Stückchen weiter dann merkte ich wie er sich hinter mich stellte und seine Arme um mich schlang er sagte ich kann die Augen auf machen aberich traue mich nicht gleich.Doch als ich sie auf machte sah ich das Meer und den Sonnenaufgang es fühlte sich irgendwie gut an von ihm im arm gehalten zu werden aber irgendwie auch komisch da ich ihn nicht kannte. „Ich hoffe es gefällt dir hier"sagte er.

Ich merkte wie er seine Arme wieder von mir löste und sich von mir entfernte ich schaute ihm hinterher er drehte sich um zwinkerte mir zu und rief „ich komme in den nächsten Tagen wieder lebe dich erst mal ein wenig ein" dann stieg er in seinen wagen und fuhr davon.Ich stand noch eine weile da und Blickte aufs Meer hinaus es war so wunderschön es schimmerte rot vom sonnen Aufgang. Als die sonne aufgegangen war, ging ich ins Haus und schaute mich in jedem zimmer um und sah das meine Möbel aufgestellt waren meine Tassen, Teller,Schüsseln und Töpfe im Küchenschrank verstaut waren der Kühlschrank war auch voll meine Bücher und anderen Sachen in den schränken und Regalen im Wohnzimmer standen, meine Kleidung im Schlafzimmer im Schrank hingen .

Ich ging in die Küche und trank etwas dann suchte ich mir einen Zettel,einen Briefumschlag und einen Stift und fing an meinen Eltern einen Brief zu schreiben das sie sich keine sorgen machen sollten das es mir gut ging und nicht anrufen könnte da ich kein Telefonanschluss hatte ich mich aber so schnell es geht wieder bei ihnen melde dann klebte ich den Brief zu und legte in auf das kleine Bänkchen neben der Haustür.

Ich ging wieder raus und lief ums Haus ich sah einen kleinen Brunnen mit Holz Dach und einer Kurbel an der ein kleiner Holz Eimer hing vor dem Brummen stand eine Holz Bank.Am Haus waren mehrere bepflanzte Blumenbeete das Haus war weiß getäfelt , die Fenster und Türrahmen in einem dunklen rot lackiert.Es wurde langsam dunkel,ich begab mich ins Haus

dort lief ich die Treppe hoch ging ins Bad und machte mich fertig zum schlafen. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett und schlief ein.

Die nächsten tage sah ich mich in der Gegend ein wenig um und entdecke auf einem Hügel eine große Trauerweide von wo ich einen sehr schönen Ausblick auf die Gegend habe. Ich sehe das Meer,die Sandbank,Felder und Wälder.

Ich hoffte aber die ganze zeit das Lysander bald kommt damit ich nicht mehr so alleine bin und ich ein paar antworten auf meine Fragen bekomme.vier tage nachdem ich hier angekommen war kam Lysander endlich wieder!.

Er brachte einen Strauß Blumen mit er gab sie mir ich bedankte mich bei ihm und brachte den Blumenstrauß in die Küche und stellte sie in eine schöne Vase.ich bat Lysander einen Kaffee an welchen wir draußen auf der Bank am Brunnen tranken als dieser leer war gingen wir rein und lysander bedankte sich für den Kaffee dann ging er zur Tür öffnete diese und sagte„ich hole dich heute Abend ab" er schloss die Haustür,setzte sich in sein Auto und fuhr davon.ich machte mir etwas zu Essen dann ging ich ins Bad und duschte danach setzte ich mich ins Wohnzimmer und las ein Buch bis ich eine Auto Tür vor dem Haus hörte.

Es klingelte! ich ging zur Tür machte sie auf und Lysander stand davor er sah sehr schick gekleidet aus und hatte ein Geschenk in der Hand „hier für dich ich hoffe es gefällt dir!" als ich es öffnete sah ich ein wunder schönes Kleid und ich umarmte Lysander dafür.

Er wurde rot ich sage ihm das ich es mir gleich anziehe und verschwand ins Badezimmer es passte wie angegossen ich legte etwas Make-up auf und machte mir die Haare schaute mich im Spiegel an und sagte zu mir „fertig!" ich ging langsam die Treppe zur Haustür hinunter wo Lysander schon auf mich wartete er schien sich sehr darüber zu freuen das es mir das Kleid passte.

Er kam zum Fuß der Treppe und nahm meine Hand wir gingen zum Auto und fuhren davon, eine weile später kamen wir zu einer großen Villa. Wir steigen aus und schon ging die Große Tür der Villa auf und es kam ein Ehepaar raus gestürmt sie Umarmten mich und freuten sich mich endlich zu sehen ich wusste noch immer nicht was der ganze Spuk soll doch die Frau sagte „mein Name ist Kreszentia Kortes und das ist mein Mann Oberon Kortes wir sind die eltern von Lysander" ehe ich es mich versah saß ich neben Lysander an einem großen reich gedeckten Tisch und aß mit ihm und seinen Eltern zu Abend.

Nach dem Essen tranken wir noch ein paar Gläser Sekt. Als Lysander mich zurück fuhr war es schon sehr spät am Haus angekommen stiegen wir aus dem wagen aus und liefen zum Haus er hielt meine Hand und ich änderte die Richtung und liefe wieder zum Strand wo er mich umarmt hatte, er lies meine Hand los und ich zog meine Schuhe aus und ging ein paar Schritte ins Wasser er sah mich an und ich zeigte ihm das er auch rein kommen sollte was er auch tat ich nahm seine Hand und wir liefen ein Stück durch das Wasser am Strand entlang und unterhielten und auf einmal blieb er stehen und drehte mich vor sich er sagte „ich muss jetzt gehen aber ich komme morgen wieder und wir gehen einkaufen" er liest mich los dreht sich um und ging ohne noch irgendetwas zu sagen.

Ich schaute ihm hinterher und war etwas irritiert das er einfach ging ohne gute Nacht zu sagen er stieg in sein Auto und fuhr davon ich ging dann ins Haus zurück.

Duschte mich und legte mich ins Bett kaum lag ich im Bett schlief ich auch schon ein.


„ein Traum„

Lysander steht vor mir und sieht mir ganz tief in die Augen er kommt näher, immer näher. Er nimmt mich in den arm er hält mich ganz fest er flüstert mir ins Ohr„du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe".

Daraufhin küsst er mich ganz zärtlich aber nur sehr kurz dann löst sich der Kuss und auch seine Umarmung.


Ich wurde wach! war es ein Traum oder Träume ich jetzt? War ich wirklich wach? es fühlt sich nicht so an! Ich öffnete meine Augen und war noch immer in dem Haus und lag in dem Bett.

Doch ich war wach es war kein Traum! Ich war in diesem Haus am Meer so lag ich noch eine ganze weile da und starte an die Decke, dann stand ich auf ging ins Bad ich stand vor dem Spiegel,ich überlegte was ich machen könnte bis Lysander mich abholte und beschloss im Meer baden zu gehen da es sehr warm war also zog ich mir einen Bikini an.

Ich nahm mir ein Handtuch und ging runter in die Küche Trank einen Kaffee und aß ein Marmeladenbrot und ging dann zum Strand breite mein Handtuch aus dann lief ich langsam ins Wasser es war nicht kalt sondern sehr angenehm ich sah etwas im Wasser und Schwamm hin eine Sandbank dort ruhte ich mich kurz aus und Schwamm dann wieder zurück, am Strand angekommen legte ich mich auf das Handtuch zog das Oberteil aus und Sonnte mich.

Ich genoss die Sonne sie war so schön warm, der Sand war weiß, weich und warm es roch nach Salz und Blumen ich fing an zu träumen.

Doch mein Traum wurde von einem Schatten unterbrochen der mir die Wärme der Sonne nahm ich drehte mich um und schaute wo der Schatten her kam und sah das Lysander mich anstarrte vor Schreck zog ich mir schnell das Handtuch über die Brust.

Unverhoffte KräfteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt