Ohne Titel Teil2

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Ich sah aus dem Seiten Fenster.Felder ,Wiesen , Wälder und Häuser zogen an mir vorbei.ich wurde müde nahm mir das Kissen und die Decke und schlief recht bald ein.

Wach wurde ich weil der Fahrer an einer Raststätte hielt damit ich mich frisch machen könnte und das machte ich natürlich da ich sowieso mal auf die Toilette musste.

Als ich wieder zur Limousine kam stand der Fahrer mit einem guten Frühstück und viel Kaffee am wagen er meinte ich solle was essen mein Magen knurrte bereits da ich nach der Arbeit nichts gegessen hatte das essen war sehr lecker und ich stieg wieder in die Limousine kurz darauf fuhren wir weiter und immer noch sah ich nur Wälder, Felder, Wiesen und Häuser an mir vorbei ziehen im Hintergrund lief leise Musik wir waren jetzt schon sehr lange unterwegs und ich wurde müde und schlief ein.


Die Wagen Tür öffnete sich und ich wurde wieder wach jemand packte mich recht grob am arm und führte mich von der Limousine weg ich konnte nicht genau erkennen wer es ist da meine Augen noch zu müde waren ich hörte wie die Limousine davon fuhr, doch ich wurde immer weiter geführt.

Ich stolperte da dort Stufen waren wo ich jetzt lief, und ich diese aber nicht sehen konnte. Plötzlich stand ich vor einer Tür die sich Ruckartig öffnete

es war hell hinter der Tür!

So hell, das ich wieder nichts sehen konnte.

als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich einen Flur in dem stand Lysander.


Er sagte „komm rein und herzlich Willkommen in deinem neuen zuhause, ich hoffe es gefällt dir!" ich erwiderte „es ist wunder schön aber ich verstehe nicht warum?" „warum es wunder schön ist oder wie?" Fragte er mich."nein warum ich hier bin warum generell ich ? und wo bin ich hier?"Antwortete ich.

Ich bemerkte das ich in seine wundervollen blauen Augen schaute und fing an rot zu werden .

Ich habe dich mein ganzes leben lang gesucht du bist etwas ganz besonderes alles andere wird dir zu einem späteren zeitpunkt erklärt. Du bist hier in deinem Haus wo genau das ist, ist im Moment egal„ sagte er "komm ich zeige dir die Zimmer" ,ich folgte ihm in die Küche,ins Wohnzimmer,ins Bad und zum Schluss ins Schlafzimmer er blieb stehen und sagte dann „hier wirst du schlafen, essen, kochen, wohnen ganz nach deinen wünschen" dann sagte er „komm ich will dir noch etwas zeigen" und wir gingen wieder zum Eingang er öffnete die Tür wir gingen raus es wurde langsam hell draußen und ich folgte ihm ohne zu wissen wo er hin wollte.  

Unverhoffte KräfteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt