Er stotterte ein „entschuldige bitte" und drehte sich schnell um ich sage „ist schon okay" stehe auf lege das Handtuch auf meine Schulter und lief mit nackter Brust zum Haus ich rief „ich ziehe mir nur schnell was an bin gleich wieder da" er stand noch immer da und rief nur „ist okay" ich beeilte mich und kaum drinnen im Haus war ich auch schon wieder draußen wir stiegen ins Auto und fuhren los er schaute mich nicht mehr an er schaute nur auf die Straße auch wen wir Stoppen mussten vor einem laden hielt er an und wir stiegen aus wir gingen hinein und wurden schon freudig erwartet Lysander setzte sich auf einen Sessel von einer Umkleide Kabine und ich schaute mich um er sagte „wen dir was gefällt probiere es an" und ich fand etwas das mir gefiel ging in die Kabine die genau da ist wo Lysander saß ich zog mir ein schönes kurzes Kleid an und kam aus der Kabine raus.
Ich fragte ihn ob es ihm gefällt er schaute mich an lächelt und wird rot sagte aber nichts also drehte ich mich um und zog wieder meine Sachen an und wollte gehen er nimmt mir das Kleid ab und bezahlt es wir gingen raus legten die Tüte mit dem Kleid ins Auto und gingen weiter die Straße entlang vor einemladen blieb ich stehen.
Sie hatten wunder schönen schmuck in Schaufenster, sogar ein ganzes Set! Die Kette war mit Flügel Anhänger, die Ohrringe hatten die vorm von Flügeln und ein Armband war auch dabei welches auch mit Flügeln verziert war ich schaute Lysander kurz an aber er schaute auf die andere Straßen Seite wo ein Schuhgeschäft war.
Wir gingen rüber und kauften dort im laden Schuhe passend zu dem Kleid dann gingen wir ein Eis essen nach dem wir das Eis gegessen hatten gingen wir wieder zum Auto also zumindest ich.
Er sagt „warte bitte am Auto auf mich ich muss noch schnell etwas besorgen" also ging ich zum Auto.
kurze Zeit später kam er auch und legte die Tüten die er trugt in den Kofferraum und stieg ein wir fuhren los aber nicht nachhause sondern in ein Museum es machte Spaß ihm beim erklären der dinge zu zuhören wir als wir aus diesem Museum gekommen sind gingen wir nur ein paar Meter weiter in ein Restaurant und aßen da zu Mittag dann liefen wir wieder zum Auto und wir fuhren zu mir er brachte die Tüten rein und wollte sich verabschieden doch ich fragte ihn ob er nicht noch bleiben könnte er nickte und nahm meine Hand.Wir liefen hinter das Haus und wir setzten uns auf die Bank am Brunnen, es wurde langsam dunkel und kalt er sagte auf einmal „das heute morgen tut mir sehr leid ich wusste ja nicht das du dich so sonnst" ich sagte „ist kein Problem" und sah ihn an er merkt das ich ihn ansah und sah mich auch an dann rückte er mich ein wenig näher an sich heran und sagte „du frierst ja" und nahm mich in den arm er rieb mir über die schultern ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen es war so ein gutes Gefühl an seiner Brust zu liegen dabei schlief ich ein er nahm mich und trug mich ins Bett er zog mir meine Schuhe aus und deckte mich zu.
Am nächsten Tag wurde ich in meinem Bett wach.
Es regnet draußen. Ich ging ins Bad Duschte und machte mich fertig für den Tag dann ging ich runter. Es roch nach Kaffee und Brötchen.
Lysander stand in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Er hatte noch immer die Sachen von gestern an nur nicht mehr so ordentlich. Er schien hier geschlafen zu haben! wir Frühstücken zusammen wobei ich kaum etwas gegessen habe, da ich viel zu sehr mit seinen Augen beschäftigt war er scheint nicht gut geschlafen zu haben.
Er merkte das ich ihn anschaute und versuchte in seinen Augen zu lesen. Er sagte „das schaffst du nicht" ich fragte „was schaffe ich nicht?" „na in meinen Augen zu lesen!" „und was ist wenn doch!?" Antwortete ich er beugte sich von und kam näher zu mir und fragte „was denke ich gerade? wen du das errätst werde ich dir einen Wunsch erfüllen".
Ich sagte nichts sondern nahm meinen ganzen Mut zusammen stand auf ging um den Tisch zu ihm und Küsste ihn einfach auf den Mund als sich unsere Lippen lösten schaute er mich etwas verwirrt an und Fragte „woher wusstest du das?" ich sagte nur „keine Ahnung! war nur ein Gefühl".
Ich Küsste ihn wieder jetzt macht er auch mit und ich öffnete meinen Mund für einen Zungenkuss und unsere Zungen berührten sich er löst den Kuss und sah mir in die Augen während er sich vom Stuhl erhob.
Er ging zur Tür stieg in sein Auto und fuhrt weg ich blieb perplex in der Küche stehen „was hab ich den jetzt falsch gemacht?" es hat ihm doch gefallen oder etwa nicht!? ich merkte wie ich anfing zu weinen. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich zum Strand es regnete immer noch.
Ich lief ins Wasser und schwamm zur Sandbank blieb dort bis die Sonne anfing unter zu gehen dann schwamm ich zurück an den Strand wo ich mich in den nassen Sand setzte und beobachtete das Meer und den Sonnenuntergang.
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Unverhoffte Kräfte
VampireHier kommt eine spontane Geschichte ich hoffe sie gefällt euch bitte meldet euch wen euch etwas missfällt oder so. punkte und komas fehlen zum teil also bitte nicht sauer sein