Hogwarts und Liebe ? ( Harry Potter FF)

Kapitel 2.1~ Die Gedanken an ihn

Rose's Sicht.......

Als ich rein kam setzte ich mich gleich an meinen Tisch, und wartete gespannt wie die Erstklässler wohl aussehen würden.
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und ich erschrak mich, ich dreht mich um, denn ich wollte wissen wer es war.
„ George! Ich hätte es wissen müssen, was ist los?"
„ Glaubst du ich sei George, vielleicht bin ich auch Fred, wer weiß ?"
„ Hör doch auf, ich weiß doch das du George bist, ich konnte euch schon nach einer Woche unterscheiden, wo Harry manchmal immer noch scheitertet, nun was ist los?"
„ Schade, dich kann man wirklich nicht verarschen, Äm nicht's ich wollte nur nicht das du hier ganz alleine sitzt und Löcher in die Luft starrst."
„Ich sitze nicht allein hier sitzen bestimmt schon zwanzig Ravenclaws, und ich starre bestimmt keine Löcher in die Luft!"
„ Ruhig kleine, aber du redest mit niemand."
„ Ich bin ruhig, warum soll ich mich mit Leuten unterhalten, die mich bestimmt nicht mögen und sich von mir belästigt fühlen würden!"
„ Mit dir würde sich jeder unterhalten und niemand würde sich belästigt fühlen."
„ Na wenn du meinst, ich würde mich an deiner Stelle jetzt an euer Tisch setzten, denn Dambeldore will bestimmt gleich seine Rede halten und die Erstklässler begrüßen."
„ Ja junge Lady, dass werde ich jetzt machen."
George ging zu sein Tisch und setzte sich hin und ich drehte mich nach vorne, nach ein paar Minuten waren alle da und die Erstklässler kamen rein, danach hielt Dambeldore seine Rede, er stellte uns die neue Lehrerin vor und das Essen kam, doch mir war gar nicht zum Essen zu Mute, so aß ich einen kleinen Salat.
Danach ging ich in meinen Zimmer, ich teilte es mir mit Luna, Hannah und Cho Chang.
Als ich hoch ging hörte ich schon Cho in unseren Zimmer über Harry schwärmen oder doch eher an Himmeln.
Ich öffnete langsam die Tür und ging zu mein Bett wo mein Koffer stand.
Als Cho mich sah unterbrach sie schnell ihr Gespräch und musterte mich, wie ich das hasste.
„ Bist du jetzt mit George zusammen?"
Ich sah sie überwältigt an, wie kam sie den jetzt darauf?
„ Nein bin ich nicht, wir sind nur Freunde, aber das weißt du eigentlich von Harry." Sagte ich schnell.
„ Hätte ja sein können, weil ja bei uns am Tisch war und ihr euch immer angelacht habt."
„ Du glaubst es kaum, aber auch Freunde können zusammen lachen und Spaß haben."
Der habe ich es gegeben, obwohl es härter Klingen sollte, ich habe mir was für dieses Jahr vorgenommen, meine Mutter meinte immer ich sei viel zu schüchtern, dass wollte ich dieses Jahr ändern.
Es war aber schwieriger als gedacht.
Ich drehte mich von ihr weg und packte mein Koffer aus, nach einer halben Stunde war ich dann endlich fertig, ich zog mir mein blau weißes Nachthemd an und legte mich in mein Bett, schnell holte ich aus meine Kommode noch mein dickes Schwarzes Buch heraus, es war ein Buch über Zaubersprüche, ich habe es von meiner Großmutter geschenkt bekommen als ich auf Hogwarts kam, ich habe es schon so oft gelesen und schon viele Zaubersprüche ausprobiert, es standen sogar welche drin die George jetzt jetzt erst lernte und ich schon fast perfekt beherrschte.
Manchmal habe ich mit Fred und George geübt, danach konnte sie sie endlich und ich durfte bei ihren Streichen mitmachen, so entstand es das ich bei den Streichen mitmachen durfte, und irgendwann musste ich ihn nicht mehr helfen und ich durfte mit machen wann ich wollte.
Nach einer Weile, ich glaube es war schon um 10 Uhr legte ich mein Buch ab und machte das Licht aus, die anderen schliffen schon längst aber das Licht hatte sie Anscheind nicht gestört.
Ich machte die Augen zu und dachte aufeinmal an den Jungen im Zug, wie hieß er noch mal, ich glaube Draco, seine Haare hatte einen noch helleren Ton als meine gehabt und seine Augen, sie waren so als sähe man in Eis, man sah nicht's liebevolles, doch kurz bevor er mit mir sprach hatte ich das Gefühl seine Augen hätten einen Wärmeren Farbton gehabt, was sag ich da, man kann doch nicht seine Augenfarbe wechseln.
Ich dachte wieder daran, wie er mich angeschrien hatte, aber ich hatte das Gefühl das er es gar nicht wollte.
Doch tat er es, warum kann ich ihn nicht vergessen, am besten werde ich George morgen Fragen warum sie ihn hassten.
Mit diesen Entschluss schlief ich endlich ein.
Am nächsten Morgen war ich als erstes Wach, obwohl wir keine Schule hatten stand ich früh auf und zog mir eine Jeans Hose und ein blaues T-Shirt an und ging nach unten, doch auch der Gemeinschaftsraum war leer.
Ich wollte gerade zum Frühstücken gehen als Hände auf meine Augen landeten und ich abrupt stehen bleiben musste.
Doch ich wusste wer es war, es war George, ich erkannte ihn an sein bekannten Duft.
„ Na George!"
„ Ach man, wie hast du mich erkannt?"
„ Äm ich glaube an dein Duft"
„ An mein Duft, stinke ich etwa?"
„ Wenn das der Fall wäre hätte ich Geruch gesagt, aber das habe ich ja nicht."
Nach den Gespräch gingen wir essen, ich setzte mich an mein Tisch,doch dann setzte sich George neben mich.
„ Was soll das, du bist in Gryffindor."
„ Na und, man kann doch Freundschaft zwischen Häuser schließen oder nicht?"
„ Ja mein alter bester Freund."
„ Ich bin gerührt, ich bin dein Alter bester freund?"
„ Ja habe ich doch gesagt."
„ Ich bin nicht alt, ich bin 16, fast 17, aber nicht alt."
„ Im Gegensatz zu meinen 14 Jahren schon, ich wollte dich noch was wegen Draco Fragen?"
„ Was? hat er dir was getan, dann sag es mir."
„ Nein, ich wollte nur wissen, warum ihr ihn so hasst, außer wegen der Gryffindor- Slytherin Sache."
„ Weil er gemein ist, und findet das er mehr wert ist als z.B Hermine, da sie Muggel stämmig ist, er hasst sie deswegen und uns auch, dass ist doch Grund genug oder nicht?"
„ Ja das ist es, dass wusste ich aber nicht, tu mir leid, lass uns einfach das Thema wechseln."
Wir unterhielten uns dann noch über streiche und die Schule, bis langsam die anderen rein kamen, darunter auch Draco, ich sah ihn gleich und schaute zu ihn, erst schien es als würde er mich nicht sehen, doch dann trafen sich unsere Blicke, und ich entdeckte wieder die Wärme in seinen Augen, doch dann stand George auf und er sah zu ihn und seine Augen wurden wieder eiskalt und er drehte sich um und setzte sich zu sein Tisch.
Was hatte das zu bedeuten?