Ich Konnte die ganze Nacht nicht schlafen, jede Position schmerzte ungemein und mir war schlecht. Ich zündete eine Kerze neben dem Bett an und schaute mich nach Tagen an. Als ich an mir runter sah kamen mir die Tränen... meine Beine waren Blau, mir fehlten mehrere Fingernägel, ich nahm den Spiegel und schaute in mein Gesicht. Ich hatte 1 blaues Auge und Auf geplatzte Lippen, es war so schlimm mich in der Verfassung zu sehn. Das ich immer mehr weinte, es war spät in der Nacht alle sind am schlafen. Weswegen ich mich auf den Weg in die Küche machte, jeder Schritt trat weh und war anstrengend doch ich kam ziemlich schnell am Ziel an.Ich setze Wasser auf und machte mir Tee, ich setze mich und Trank ihn... Bei jedem Schluck beruhigte ich mich immer mehr. Die Schmerzen wurden weniger und ich zitterte nicht mehr am ganzen Körper. Ich konnte Schritte hören, ich Schloss meine Augen in der Hoffnung es würde leiser werden, was es auch Tat meine Augen tränten immer noch. Als ich dachte es wäre vorbei öffnete ich meine Augen und sah direkt in die Himmelblauen wunderschön Augen von Erwin. In dem Moment wurde mir Klar wie unfassbar dolle ich dieses Mann vermisst hatte...
„(y/n)! Was machst du denn hier so spät...?" fragte er besorgt. „h-Hallo E-Erwin... ich wollte Tee trinken, ich könnte nicht mehr schlafen..." „Alles Gut aber bitte leg dich wieder in dein Bett, morgen wird ein Anstrengender Tag." sagte er fürsorglich. Mein Herz wurde warm und ich fühlte mich endlich wieder Sicher... „Ok!" sagte ich und wollte aufstehen . Doch es war so anstrengend das ich nicht konnte und zu Boden fiel... mir liefen Tränen die Wangen runter und ich schluchzte." WARUM! ICH BIN DOCH SONST NICHT SO SCHWACH... STEH AUF!" schimpfte ich weinend mit mir. „(y/n) es ist alles gut!" sagte er und nahm mich wie eine Braut hoch. Ich Schulung meine Arme um seinen Nacken und legte mein Kopf auf seine Schultern, er roch wieder so gut nach Mann, eine Mischung aus seinem Rasierwasser und ihm selbst, ich fühlte mich sicher in seinen Armen, denn ich wusste jetzt kann mir keiner was tun. „Ich bring dich wieder ins Krankenzimmer, bitte blieb dort! Ruh dich aus..." hauchte er leise gegen mein Ohr. „Mmh, Dankeschön.." murmelte ich. Er legte mich wieder in mein Bett und Deckte mich unter. „Schlaf gut, wir werden dir morgen alles erklären..." sagte er leise und gab mir einen Kuss auf die Stirn „Gute Nacht, bis morgen!" flüsterte ich hinterher
Er Verlies den Raum und Ich schlief langsam wieder ein...
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von Levi, er stand an meinem Bett mit einem Rollstuhl. „Guten Morgen! (Y/n) bitte setz dich hier rein ich bring dich zu Erwin und wir besprechen einiges." sagte Er monoton. „Ok, kann ich mich noch schnell anziehen?" fragte ich. „Oh Natürlich!" erwiderte er und dreht sich schnell von mir weg, so das ich mich ungesehen um ziehen konnte. Es tat zwar weh aber ich lies es mir nicht an merken, schlucke dann noch die Medikamente gegen die Schmerzen und setzte mich dann in den Rollstuhl. „Wir können!" sagte ich. Levi drehte sich und schob mich in Richtung des Zimmers vom Kommandanten. „Ich dachte wir sprechen nur zu dritt?" fragte ich doch bekam keine Antwort. Er schob mich bis vor die Tür und Klopfte an. „Name und Anliegen?" ertönte ERWINS STIMME? „Levi Ackerman! Und (y/n) (n/n) wir sind bereit für die Besprechung!" antworte er.
Levi öffnete die Tür und wirklich ich hab mich nicht getäuscht, Erwin saß an dem Tisch des Kommenden. „(y/n) schön dich zu sehn! Wie geht es dir?" fragte er. Ich hob meine Augenbraue, fragte er mich wirklich wie es mir geht? Er hat mich doch gestern weinen sehn! Und gesehen wie verzweifelt ich gewesen bin , es ist nicht gerade ein Geheimnis das ich mich sehr selten so zeige eigentlich seh nur ich selbst mich wenn ich so am Ende mit allem bin wie gestern Abend... „Den Umständen entsprechend!" entgegnete ich Monoton. Ich konnte an seinem Gesicht erkennen das er mit der Antwort nicht gerechnet hat, doch er fing sich wieder sehr schnell „Natürlich! Naja, kommt mal an meinen Schreibtisch. Levi du kannst dich setzen und (y/n) du kannst ja in deinem Rollstuhl sitzen blieben." Levi schob mich vor und setze sich neben mich auf einen Dunkel Braunen Leder Sessel.
„So, da ihr jetzt beide hier seid wird es Zeit dir zu erklären was in sich in deiner Abwesenheit geändert hat. Einiges wird schwer zu verkraften sein (y/n)! Deswegen teilen wir dir das erst am Ende mit..." sagte Erwin und atmete tief ein und aus. „Mmh, ok..." sagte ich und blickte auf meine Beine. „Ok, also ich bin jetzt der Kommandanten..., da unser Kommandant leider auf der Mission ums Leben gekommen ist." „Oh... w-wirklich? Mmh G-Glückwunsch zum Kommandanten!" sagtest du und Blicktest in seine Blauen Augen. Das verändert alles! Du warst gestern nicht gerade mit ihm am reden als wäre er dein CHEF... Eriwn unterbrach deine Gedanken in dem er weiter redete. „Levi und ich sind uns während der Mission sehr nahe gekommen und ich glaube es ist nicht untertrieben wenn ich sage Levi hat mein und ich habe Levi's ganzes Vertrauen! Nicht war?" „Ja, das stimmt!" antworte Levi monoton. „Das freut mich das ihr euch so gut versteht! Das ändert doch nichts an unsere Freundschaft?" „(y/n)! Ich bin jetzt nur auch dein Vorgesetzter..." „Darf ich dich nicht mehr Ärgern?" „Mmh, das werden wir dann schon sehn..." entgegnete er Monoton. Ich musste schmunzeln. „Jetzt kommen wir zum Traurigen teil..." sagte Erwin und mein Ganzer Margen drehte sich, mein Herz rutschte in die Hose und alles was ich konnte war leicht zu nicken. „Levi? Möchtest du ihr das erzählen?" fragte Erwin Levi. Er nickte nur und blickte auf den Boden..."Also es ist so Mission sind sehr gefährlich und ich wollte sie wirklich beschützen aber die Titan waren einfach zu viele..." „Levi! Was ist los? Sag mir bitte was los ist?" sagte ich mit kleinen Tränen in den Augen den ich wusste was kommen wird zumindest dachte ich es. „ Furlan und Isabel... sie sie sind Tod..." „W-was? Nein nicht die beiden... wäre ich doch auch mit auf eure Mission gegangen..." sagte ich Weinend.
„(y/n) Hab kein Bedauern... nicht ihr habt sie getötet sondern die Titan..." sagte Erwin und mir wurde bewusst das es wohl so ist. „Levi... Ämm hauptgefreiter? ich habe noch etw-„fing ich weinend an doch Levi unterbrach mich. „Wenn wir unter uns sind kannst du mich Levi nennen (y/n) vergiss nicht wir sind Freunde!" „Bei mir genau so wir sind Freunde, wenn wir unter uns sind heiß ich Erwin." ergänzte er. Weinend fing ich an zu lächeln und wischte mir die tränen aus dem Gesicht. „Danke, das bedeutet sehr viel!" sagte ich. „Was wolltest du denn sagen?" fragte Erwin.
„Levi... den Brief den ihr mir geschrieben habt habe" sagte ich mit Tränen in den Augen. „Möchte ich dir Schenken, ich weiß wie viel dir Isabel und Furlan bedeutet haben... mir natürlich auch aber du kennst sie viel viel länger" ergänzte ich und überreichte ihm den Brief. Er las ihn durch und man konnte minimal von seinem Gesicht ab lesen das es ihn traurig machte, er strich mit seinem Finger über die Unterschriften der beiden und schaute mich dann an. „Danke, ich werde dich jetzt wieder in dein Krankenzimmer legen... dann wird ein Plan erstellt wie du langsam wieder zum Training kannst."
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Levi, Erwin x reader ( War over You!)
FanfictionDu (w/ 20) gehörst nun dem Aufklärungstrupp an, du bist eine gute Strategin, kühn und bewahrst steht's einen Kühlen Kopf. Zudem Beherrscht du den 3D Manöver Apparat wie kein anderer. Deine Worte wirken oftmals auf andere einschüchternd, weswegen d...