Er packte mich unsanft im Gesicht und sagte ich werde dich noch Respekt voll erziehen du undankbares Miststück. Er ließ mein Gesicht los und gab mir ein kleine Backpfeife. Ich ließ mich nicht unterkriegen und spuckte in wutentbrannt ins Gesicht. Er wischte die spucke aus seinem Gesicht.
Ich:„ von dir Bastard lass ich mich sicher nicht erziehen!"
Yuuichi verließ den raum und kam nach einigen Minuten mit Gürtel wieder er schlug mich damit so lange bis mein ganzer Körper mit blauen Flecken übersät war, aber ich blieb stark ich ließ mir nichts sagen er ließ mich so liegen. Ich schlief vor erschöpfung ein und diesmal schlief ich tief und fest. Ich hatte ein fürchterlichen Traum.Der Traum
Ich befand mich in einem kleine Raum gefesselt an einem Stuhl vor mir stand Yuuichi mit meiner Mutter er hilt ihr ein Messer an die Kehle und sprach:„ entweder du schneidest deiner Mutter die Kehle auf oder ich werde sie vor deinen augen solange Foltern bis sie darum fleht das du sie umbringst." Ich flehte ihn an aber er hörte nicht. Er band mich los und sagte:„ komm her wenn du sie in 3 Minuten nicht um die Ecke bringst bind ich dich fest und werde damit beginnen ihre Finger einzeln abzu schneiden wie findest du das?" Meine Mutter flehte mich an ihr die schmerzen zu ersparen doch ich konnte nicht sie schrie mich an:„ ich hasse dich du kleines dummes Miststück ich habe dich schon immer gehasst du warst mir nichts Wert ich wünschte dein dummer Vater hätte dich nie gezeugt du kleine Schlampe jetzt bring mich endlich um." Ich schnitt ihr die Kehle durch. Ich schreckte hoch und merkt das mein Gesicht komplett nass war ich wischte mir die Tränen weg und nahm schritte wahr die auf meine Tür zu kamen die Tür ging auf und Yuuichi trat ein mit essen. Ich hatte solchen hunger. Er kamm zu meinem Bett und sagte:„ na kleines hattest du einen Albtraum?"
Ich:„ als ob dich das was angehen würde."
Yuuichi:„ ich seh es dir doch an deine augen sind komplett rot vom heulen."
Ich versteckte mein Gesicht schnell in meiner Hand um nicht von schwäche zu zeigen doch er ries meine hand wieder aus meinem Gesicht und sprach:„ jetzt brauchst du dich auch nicht mehr vor mir zu verstecken kleines. Willst du vielleicht jetzt was essen?"
Ich antwortete mit einem stumpfen "mhm".
Er kamm mit dem Löffel zu meinem Mund.
Ich:„ eyy ich kann auch alleine essen."
Yuuichi:„ deine hände sind gefesselt kleines wie willst du damit essen."
Ich:„ ach sei leise!"
Ich merkte wie ein leichtes Lächeln auf seinen lippen zu sehen war.
Ich:„ Yuuichi kannst du mir jetzt bitte was zu essen geben?"
Yuuichi:„zu befehl Prinzessin"
Er fütterte mich und ging dann wieder.
Gedanken Gänge
Scheiße war ich etwa eingeknickt nein Elis du darfst dich nicht ihm unterwerfen das ist niederträchtig er ist nur ein bastard der dich entführt hat Aber... Sein lächeln war so süß ich will mehr von diesem schönen lächeln.
NEIN ELIS DAS IST FALSCH!!!
Gedanken Gang Ende
Ich habe langsam das Gefühl das ich mich ihm unterwerfen will aber nein das ist falsch. Ich will mehr von seinem Lächeln ich will von ihm gefüttert werden ich brauche diese Nähe von ihm nein das ist falsch. Plötzlich kam Yuuichi ins zimmer und sagte:„ so kleines du musst dich jetzt Duschen gehen."
Gedanken gang
So Elis das ist deine Chance du prägst dir den weg genau ein. Ich werde mir irgendwas spitzes aus dem Bad mit nehmen und da mit ihn nieder metzeln der Bastard hat es nicht anders verdient!!
Gedanken Ende
Im Bad angekommen sagte er:„ ich bleib hir vor der Tür dusch dich bitte und zieh dir dann bitte die Klamotten an die ich dir auf die Tisch gelenkt habe. "Ich nickte nur und begab mich ins Bad. Im Bad sah ich eine hose ein pullover und duschgel.
Während dessen ich duschte dachte ich mir ein plan aus. Der Plan läuft wie folgt ab:
Ich werde mir den Pullover überziehen aber die Hose nicht wenn ich dann aus dem Bad komme werde ich ihm die Hose geschickt um den Hals schlingen und bewusstlos machen dann fliehe ich von hir. Als ich aus der dusche raus kam zog ich mir den Pullover über und trat aus dem Bad. Ich zögerte nicht lange und schlang in die Hose um den Hals er werte sich und trat mir mit voller Wucht in den Bauch ich gab nicht auf und biss die Zähne zusammen, plötzlich fiel er zu Boden. Ich war erleichtert. Ich ging ein paar Schritte und kippte um Wahrscheinlich war es der tritt der mir ganz schön zu gelegt hat. Ich ließ mich nicht unterkriegen und stand auf es fiel mir schwer aber ich schaffte das. Ich lief zu irgendwelchen Türen und öffnete sie in der einen war ein Schlafzimmer in der anderen eine Küche und ein Wohnzimmer aber als ich die vorletzte Tür öffnete sah ich tausende bilder von menschen die entweder verstümmelt wurden oder verbrannt oder gefoltert wurden es war grauen voll. Ich guckte mir den noch jedes einzelne Bild an bis ich das eine Bild mit meiner Mutter ihrer Firma sah wie sie gerade abbrannte. Ich ging aus dem zimmer suchte mir ein scharfen Gegenstand und stach auf Yuuichi wut entbrannt ein er wachte plötzlich auf mit einer leisen stimme sagte er:„ ich wollte das du mir gehörst kleines mir alleine und niemand anderen ich habe deine mutter umgebracht um dich für mich zu haben." Ich unter brach und wollte ihn mitten in den bauch stechen aber erhielt mit seiner letzten Kraft das messer fest ich ließ geschockt das messer fallen und guckte mir an was ich getan hatte ich war wie gelähmt ich könnte mich nicht Bewegen ich starte Yuuichi verzweifelt an. Ich sah in seinen Augen das er schmerzen hatte. Er blutete nicht stark. Zum Glück hatte ich in der Schule gelernt wie man Blutungen stoppte ich holte ein Handtuch und drückte mit aller kraft die ich noch hatte auf die Wunde. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter als ich sah das er große Schmerzen hatte ich musste einen Krankenwagen rufen aber wenn die die Bilder sehen kommt Yuuichi sicher in den Knast ich rante in den Raum riss alle bilder von der Wand und entsorgte sie. Auf der stelle rief ich einen Krankenwagen. 10 Minuten später kam er und Yuuichi kam sofort in die Notaufnahme. Ein Polizist stand vor mir und ich erklärte das er suizid begehen wollte und ich ihn davon ab halten wollte. Natürlich war das gelogen.
Ich fragte ob er mich ins Krankenhaus fahren kann er stimmte zu als ich ankam rannte ich direkt in den dritten Stock in die Notaufnahme ich musste warten da er gerade Operiert ich setzte mich verzweifelt auf einen stuhl neben eine Person und dachte nach
Gedanken Gänge
Scheiße was hab ich getan ich hab auf ihn eingestochen ich hab ihn verletzt warte aber er war doch der jenige der meine Mutter umgebracht mich entführt und geschlagen hat er hat es nicht anders verdient er sollte sterben dafür was er mir angetan hat!!
Gedanken Gänge Ende.
Ich stand auf und wollte gehen bis mich jemand am Arm packte und sagte:„ ich bin mir sicher das da jemand drinne liegt denn du Liebst kleines also warum entscheidest du dich zu gehen Liebe Bedeutet auf eine Person zu warten egal welche Bedingungen Liebe macht das unmöglich war."
Ich schrie die Person an:„lassen sie mich sofort los sie wissen nicht was diese person mir angetan hat sie sollte lieber sterben!!
Yuuichi:„ Aber Aber kleines Fräulein nicht so frech."
Ich:„ YUUICHIIIIII Ich hab auf dich gewartet."
Ich fiel ihn in seine arme und er stöhnte vor Schmerzen auf .
Ich: Ups tut mir leid hab ich ja ganz vergessen."
Ich sah wie er mich anlächelte ich fiel fast in ohnmacht so süß war sein lächeln.Das wars erst mal mit Kapitel 3 ich hoffe es hat euch gefallen. Hier eine kleine Charakter Beschreibungen:)
Charakter BeschreibungenElis:
Größe: 1.61m
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun
Körperbau: schwacher körper bau
Hobbys: Mangas lesen und zeichnen
Stil: trägt oft Cargohosen und tops außerdem Ohrringe und kettenYuuichi:
Größe: 1.90m
Augenfarbe: dunkel braun
Haarfarbe: schwarz mit mittelscheitel
Körperbau: kräftig dennoch nicht zu muskulös
Hobbys: in seiner Freizeit foltert und verstümmelt er gerne Personen
Stil: er trägt oft Anzüge mit einer Krawatte und Ringen an den finger.
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the darkest place in my heart
RomansaIch hörte ein leise stimme die sprach:„Heyy kleine du bist ja ganz durchnässt komm erstmal mit." Er hielt mir seine hand hin und ich griff zögernd nach ihr. Ich stand auf und man sah alles durch mein durchnässtes Hemd, er schwung seine Jacke um mich...