Michelle 3rd POV:Michelle dachte beim zurückgehen ständig an den Kuss mit Britney. Es fühlte sich so gut an, Michelle fühlte sich frei, als ob sie einfach sie selbst sein konnte. Der Weg Nachhause war ruhig und eine Prise Wind wehte durch Michelles Haare, sie fing an zu lächeln. Sie kam zuhause an und wurde von ihrem Vater konfrontiert: ,,MICHELLE! Denkst du ich weiß nicht was du hinter meinem rücken treibst?? Du sollst sie ausspionieren und nicht mit ihr rumschmusen, was für ein kind bist du?! Du bringst deiner Familie kein bisschen stolz- GEH ich will dich nicht mehr sehen." ,,natürlich geh ich, ich hatte eh nicht vor mit meinem alten Herren zu quatschen." sagte Michelle und drehte sich in Richtung ihres Zimmers.
Michelle würde lügen wenn sie sagen würde das die Gespräche mit ihrem Vater ihr nicht das Herz Brechen. Michelle wurde so aufgezogen, es würde nichts bringen jetzt noch rum zu heulen und um Vergebung zu Bitten. Sie hat ganz einfach gelernt damit umzugehen, bei ihrem Vater kann man nichts anderes erwarten, so war es sogar schon bei ihrem Großvater und Urgroßvater. Sozusagen von Generation zu Generation. Michelles Vater hatte sie seid ihrer Geburt gehasst und vernachlässigt, ganz einfach aus dem Grund das sie eine Frau ist, ein Mädchen, eine Dame. Kein Mann, kein starker junger Mann.
Ihr war langweilig, deswegen entschied sie sich ein bisschen zu lauschen. Michelle öffnete ihren ##gtg# und fing an Britneys Telefon abzuhören. Sie hörte was Britney über ihre Albträume sagte, sie fühlte eine Emotion die sie noch nie so wirklich erlebt hatte, Mitgefühl, Mitleid. Sie fühlte den Drang britney zu umarmen und ihr Zusagen das alles okey sei und das sie keine angst haben solle. Sowas geht aber schlecht wenn Michelle genau weiß das es ihre Schuld war, das sie das monster war das Britney so verunsichert hat. Michelle starte in die Leere, in ihr leeres Zimmer. Nach einer weile konnte sie Britney schlafen höhren und überdachte nochmal ihr ganzes leben. Wie gerne Michelle ihren Vater stolz machen will, außerdem kannte sie Britney noch nicht so lange, vielleicht sind die Gefühle für Britney nur Einbildung und sie übertreibt einfach nur wieder. Michelle legte sich unter ihrer decke und wünschte sich nichts mehr als nicht mehr zu existieren. Sie würde lieber sterben als ein leben zu leben wo man nur als Spion oder kranker Psychopath bezeichnet wird. Michelle träumte oft davon als star groß rauszukommen, schon als kleines Kind wollte sie schon immer auf einer Bühne stehen wo sich leute dachten, ich liebe sie, ich möchte so sein wie sie, ein leben von dem andere nur träumen Können.
Michelle stoß die decke von sich und wuschelte ihre Haare durch. Sie war dazu geboren, dazu geboren Leuten leid zu bringen, nicht um Mitleid mit denen zu haben. ,,scheiß drauf Ich tuh Leuten lieber weh anstatt das sie mir wehtun, ich beweise meinem Vater das ist jede Aufgabe so erfüllen kann wie er es will- sogar noch besser!" sagte michelle leise zu sich selbst.
,,Britney bedeutet mir nichts. Sie ist eine Marionette und ich bin der Marionettenspieler, daran wird sich nichts ändern. Auch wenn es heisst das ich sie töten muss."
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My Spy Service
Mystery / Thriller27 jährige Britney Spears ist eine Detektiven die in Manhattan in einem undercover Ermittlungsbüro arbeitet, Britney löste alle fälle immer in kurzer zeit bis sie eines Tages Einen Auftrag bekam einen Spion zu fangen. Ms spears war sich sicher das s...