Teil 8-Abiturfeier Teil 2

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Y/n's Sicht
Wir sahen uns verliebt in die Augen, als ich merkte, wie Luca wieder aufstand und Pablo würgen wollte. Ich schubste Pablo zur Seite und tritt Luca mit meinen High Heels ins Gesicht. Pablo schaute dabei zu und kam nach dem Tritt zu mir und war sprachlos.
Ich lachte, denn niemand weiß, dass ich in Deutschland Kampfsport gemacht habe. Ich habe nur nicht alles behalten, was sehr schlecht ist. Pablo kam zu mir und sah mir in die Augen. Ich merkte, wie ich rot wurde und lächelte ein bisschen.
Pablo: ,,Du bist unbeschreiblich!"
Ich wurde noch roter, als er dies sagte. Wir kamen uns näher und unsere Lippen trafen aufeinander. Es löste alle angespannten Gefühle in mir und ich merkte, wie alles in mir explodierte. Wir lösten uns und er legte seine Stirn gegen meine. Ich lächelte ihn an.
Pablo:,Du siehst heute echt umwerfend aus!"
Y/n: Danke! Kann ich nur zurückgeben! Ich mag es, dich in einem Anzug zu sehen!"
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er legte seinen Arm auf meinen Rücken. Wir gingen zusammen nach draußen. Luca kam nun auch nach draußen und man sah, dass seine Nase blutig war.
Pedri kam auf uns zu und zog Gavi in eine ruhige Ecke. Lilly kam daraufhin auch auf mich zu und stellte mir viele Fragen.
Lilly:,, Was ist passiert? Warum ist Luca mit einer blutigen Nase wieder nach draußen gekommen? Warum habt ihr so gelächelt, als ihr wieder nach draußen kamt? Wo wart ihr überhaupt so lange?"
Y/n: Lilly, eins nach dem andern!"
Ich erklärte ihr alles und sie umarmte mich. Sie freute sich für mich, weil ich ihr auch von dem Kuss erzählte.
—Pablos Sicht—
Pedri zog mich von y/n weg in eine ruhige Ecke. Er quetschte mich aus.
Pablo:,, Ja, ich hab y/n geküsst. Sie sieht so umwerfend aus und hat mich davor bewahrt, von Luca gewürgt zu werden. Sie schubste mich liebevoll zur Seite und tritt ihm ins Gesicht. Da konnte ich nicht anders. Tut mir leid, wenn du das nicht willst, aber ich denke, ich habe mich in sie schon lange verliebt."
Pedri:,, Wer sagt denn, dass ich das nicht will. Ich fände es sogar richtig cool, wenn ihr zusammenkommen würdet!"
Lilly und y/n kamen jetzt zu uns und Lilly stellte sich zu Pedri.
—Y/n's Sicht—
Wir gingen zu Pablo und Pedri. Lilly stellte sich direkt zu Pedri, also stellte ich mich zu Pablo. Pedri legte einen Arm um Lilly und Pablo einen Arm um mich. Lilly lachte, denn sie sah, dass ich rot wurde, weil Pablo seinen Arm an meine Hüfte legte. Die Musik ging an und es lief ein langsames Lied. Lilly und Pedri tanzten zusammen. Ich schaute zu Pablo, der mir die Hand reichte. Ich nahm diese und wir liefen zur Tanzfläche. Er legte seine Hand an meine Hüfte.

Ich wurde natürlich wieder rot und Pablo sah es auch noch

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Ich wurde natürlich wieder rot und Pablo sah es auch noch.
Pablo:, Mach ich dich nervös, princessa?"
Ich bekam kein Wort raus und so tanzten wir einfach weiter. Als das Lied zu Ende war, kam das Lieblingslied von mir und Lilly. UNSER
Lied.

Lilly und Pedri waren an der komplett anderen Seite, sodass ich mich von Pablo trennte und direkt auf dem Weg zu Lilly machte.
Ich lies Pablo einfach alleine stehen, weshalb ich lachen musste. Wir trafen uns in der Mitte und sangen um unser Leben. Wir liebten dieses Lied. Nach 10 Sekunden kamen Pedri und Pablo und lachten über uns. Sie lachten, weil es echt lustig aussah. Aber Hallo? Mir war es egal, was die Leute über mich dachten. Ich machte einfach weiter! Ich tanzte weiter, bis ich zu Pablo ging und ihn zu mir zug. Ich tanzte um mein Leben mit dem Mann, den ich liebe. Als das Lied zu Ende war, lachte er über mich.
Y/n: ,,Was ist?"
Pablo:,, Wieso? Du bist süß, weißt du das?"
Ich lächelte ihn an und wünschte mir, es würde nie enden.
Doch es wurde zu spät und so sind wir wieder gefahren.
—Zeitsprung Zuhause—
Pablo und ich gingen in mein Zimmer und Pedri und Lilly in ihres.
Als wir im Zimmer ankamen, schmiss ich mich in mein Bett. Ich liebte mein Kleid, doch langsam wurde es zu eng und ungemütlich.
Pablo: ,,Willst du dein Kleid nicht ausziehen?"
Y/n: ,,Doch, aber ich bin so müde.."
Pablo lachte und ich setzte mich auf. Ich war viel zu müde, weshalb ich einfach das Kleid vor Pablo auszog. Pablo starrte auf meinen Körper, weshalb ich lächeln musste.
Pablo: ,,Wow!"
Ich legte mich nur in Unterwäsche ins Bett. Pablo zog seinen Anzug auch aus. Ich machte meine Augen leicht auf, damit er nicht sieht, dass ich ihn beobachte. Doch ich täusche mich.
Pablo: Gefällt dir, was du siehst?"
Ich wurde rot.
Pablo: ,,Brauchst doch nicht rot werden!"
Er legte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Mir wurde sofort warm und ich fühlte mich sicher, weil er mich sanft und vorsichtig berührte. Ich drehte mich zu ihm um und kuschelte mich auch an
ihn. Wir beide lächelten. Wir waren ganz nah aneinander, bis ich es unterbrach und ihn küsste. Morgen würden wir nach Barcelona
fliegen. Jedoch war ich mir nicht ganz so sicher, ob ich unsere Freundschaft damit riskierte.
—Pablos Sicht—
Sie zog sich vor mir aus und ich konnte nicht anders, als zu starren.
Pablo:,,Wow!"
Ups...Hab ich das jetzt laut gesagt? Sie fing an zu lächeln. Ich zog mich auch vor ihr aus, um sie jetzt zu provozieren. Ich sah, wie sie
versuchte, unauffällig zu starren. Ich erwischte sie.
Pablo: ,Gefällt dir, was du siehst?"
Sie wurde rot. Sie ist so süß.
Pablo: .Du brauchst doch nicht rot zu werden!"
Ich legte mich zu ihr und kuschelte mich an sie. Sie ist das perfekteste Mädchen, dass ich je kenne. Sie drehte sich zu mir und kuschelte sich an mich. Ich bin total besessen von ihr. Auf einmal waren wir ganz nah aneinander. Sie grinste und küsste mich. Alles in mir explodierte und jede Sekunde, in der ich mit ihr zusammen bin, verliebte ich mich mehr in sie. Ob ich unsere Freundschaft riskiere, wenn ich ehrlich bin?

Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt