Teil 10-Albtraum?

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Ich wusste nicht, wer es war. Er kam auf mich zu und hielt mein Handgelenk fest. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. Ich kannte ihn nicht. Er fasste meinen Po an und knetete ihn. Ich drückte mich weg, doch es nützte nichts. Er schaute auf meinen Ausschnitt, der ein bisschen runtergerutscht war. Er grinste und versuchte, mich zu küssen, doch ich drückte ihn weg. Ich fing an zu weinen, denn es war alles zu viel. Er versuchte es nochmal, doch bevor es geschah, kam Pablo. Er war der einzige, der noch nüchtern war. Er schubste ihn weg und nahm mich in den Arm.
Pablo:,,Ich bin der einzige, der sie so anschauen und anfassen darf!"
Innerlich war ich froh, dass Pablo da war, doch ich fühlte mich gerade nicht sicher. Wahrscheinlich wegen dem Club.
Ich rannte raus, um frische Luft zu bekommen. Als ich draußen ankam, setzte ich mich auf eine Bank, die gegenüber vom Club stand. Ich saß 20 Sekunden alleine, bis ich auf einmal etwas an meiner Schulter spürte. Eine Hand! Ich zuckte zusammen, doch als ich merkte, dass es Pablo war, lächelte ich ihn leicht an.
Pablo:,,Alles ok?"
Y/n:,,Ja, wurde mir nur alles zu viel da drin."
Pablo:,,Gut, dass ich keinen Alkohol getrunken habe!"
Y/n:,,Gut, dass du generell da warst! Ohne dich hätte er-"
Pablo:,,hey, shh shh! Denk nicht an sowas! Ich bin doch immer für dich da! Sagte ich doch schon."
Y/n:,,Danke Pablo! Wirklich! Ich bin dir echt dankbar. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll! Ich kann dich zum Essen einladen, dir was kaufen was du schon lange haben wolltest oder-"
Pablo:,,Du brauchst mir nichts schenken! Ich bin einfach immer für dich da! Ist doch selbstverständlich!"
Y/n:,,Naja, ich weiß ja nicht..."
Pablo:,,Doch! Bei mir ist es selbstverständlich!"
Soll ich es ihm jetzt sagen? Es ist der richtige Moment, oder?
Y/n:,,Pablo, ich muss dir was sagen!"
Pablo:„sag es mir morgen! Morgen machen wir etwas gemeinsam! Alleine!"
Y/n:,,Okay! Danke nochmal!"
Pablo:,,Kannst du jetzt dein Kleid wieder ein bisschen runter machen?"
Ich zog es so runter, dass man einen Teil meines Ausschnittes sehen konnte. Pablo guckte ihn sich an und fing an zu grinsen, wodurch ich auch anfing zu grinsen. Er nahm mich in den Arm und zusammen holten wir Lilly und Pedri. Pablo und ich saßen vorne und Pedri und Lilly hinten. Als wir ankamen, gingen Pedri und Lilly direkt ins Bett. Pablo wollte auch gehen, doch ich bat ihn, bei mir zu schlafen, denn das mit dem Club ging mir nicht aus dem Kopf...

—Zeitsprung nächster Tag—
Ich wachte auf und sah direkt in Pablo's Augen. Er hatte so schöne braune Augen... Er lachte. Ich starrte anscheinend zu lange.
Y/n:,,Lach nicht so!"
Pablo:,,Was war denn?"
Y/n:,,Nichts!"
Pablo:,,Jaja."
Ich ignorierte ihn. Ich wollte nicht unbedingt am Morgen darüber reden, dass ich mich in den besten Freund meines Bruders verknallt hatte. Das musste vorm Kaffee nicht sein. Also zog ich mich an, putzte mir im Bad meine Zähne und schminkte mich ein wenig.

Ich ging nach unten und sah schon Pedri, Pablo und Lilly das Frühstück machen

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Ich ging nach unten und sah schon Pedri, Pablo und Lilly das Frühstück machen. Immer machen sie das Frühstück und nie ich... ich sollte mir etwas einfallen lassen! Und ich hatte auch schon die Idee.
Wir aßen und dann räumte ich den Tisch ab. Pablo umarmte mich währenddessen auf einmal von hinten. Wir räumten gemeinsam die Küche auf und als wir fertig waren, setzte Pablo mich auf die Insel.

Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt