Teil 6-Arztbesuch

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Samstag, 14 Uhr
Ich bin wach geworden. Das erste, was ich sah, war Pablo, wie er mich verliebt ansah. Er sprach mit seiner verschlafenen Stimme.
Pablo:,, Guten Morgen kleine!"
Y/n:,, Guten Morgen Liebling!"
Ich realisierte erst jetzt, was ich sagte, doch beließ es dabei.
Pablo:,,Ich liebe es, wenn du morgens so süß redest!"
Ich wurde rot. Man muss doch sehen, dass ich auf ihn stehe oder nicht?
Irgendwie fühlte ich mich nicht gut. Ich spürte, wie etwas hoch kam. Ich stand schnell auf und rannte ins Bad. Zum Glück auch noch rechtzeitig, denn dann kam alles hoch. Ich fing an zu weinen. Pablo kam schnell nach und hielt meine Haare. Er streichelte mir über den Rücken und redete mir ein, alles würde wieder gut werden. Nachdem ich fertig war, putzte ich meine Zähne und Pablo legte eine Hand an meine Stirn.
Pablo:,,Du hast Fieber!Komm mit!"
Er nahm mich auf den Arm und lief mit mir in sein Zimmer. Er legte mich im Bett ab und legte sich zu mir.
Pablo:,, Brauchst du etwas?"
Erst jetzt merkte ich, dass ich auch noch meine Tage bekam.
Y/n:,, Ich muss noch mal kurz ins Bad!"
Pablo:,, Wenn was ist, ruf mich!"
Ich ging ins Bad und setzte mich auf Klo. Nachdem ich einen Tampon genommen hatte, setzte ich mich vor das Klo und putzte es erstmal. Pablo klopfte währenddessen an die Tür.
Pablo:,,Alles gut, y/n?"
Y/n:,,Jaja, alles gut!"
Pablo:,,Du bist jetzt schon seit einer halben Stunde im Bad! Ist wirklich alles in Ordnung?"
Y/n:,, Jaja, ich komme jetzt!"
Ich war fertig mit dem Bad, also ging ich raus. Pablo umarmte mich direkt. Ich genoss es, denn ich hatte ja einen Crush auf ihn. Ich meine, seht ihn euch mal an. Er ist hübsch, talentiert, intelligent und hilfsbereit. Er guckte mich besorgt an.
Pablo:,, ist wirklich alles gut?"
Y/n:,,Ja, ich habe nur meine Tage."
Pablo:,,Oh, ok warte hier! Ich bin gleich wieder da!"
Pablo ging. Ich legte mich in sein Bett und deckte mich zu. Ich genoss es, seinen Geruch einzuatmen.
Ich war kurz vorm Einschlafen, als Pablo wiederkam.
Pablo:,, Ich dachte- oh sorry! Ich geh wieder raus!"
Y/n:,, Nein, bitte nicht!"
Ich drehte mich zu ihm rum und machte einen Schmollmund. Er legte sich zu mir, machte den Fernseher an, hab mir eine Wärmflasche und legte das Frühstück für uns beide aufs Bett. Wir kuschelten miteinander, während wir frühstückten. Ich bedankte mich und ging nochmal auf Klo. Da kam es wieder. Alles kam wieder hoch. Ich begann, wieder zu kotzen. Ich wollte, dass mich niemand hört, weshalb ich leise anfing zu weinen. Doch Pablo hörte mich und rannte ins Bad. Er nahm meine Haare hoch und streichelte mir sanft über den Rücken. Dafür liebe ich ihn. Ich fing stärker an zu weinen, da es nach 2 Minuten immer noch nicht zu Ende war. Ich merkte förmlich, wie sich Pablo Sorgen machte. Es hörte schlagartig auf. Ich weinte trotzdem noch vor der Kloschüssel. Pablo setzte mich wieder auf die Beine und umarmte mich von hinten. Ich putzte mir mal wieder meine Zähne. Pablo streichelte mir dabei über den Rücken und ich sah durch den Spiegel, der über dem Waschbecken war, wie Pablo mich besorgt ansah. Ich lächelte ihn leicht an, damit er sich möglichst keine Sorgen macht. Er flüsterte mir etwas ins Ohr.
Pablo:,,Ich mach mir echt Sorgen um dich!" Y/n:,,Brauchst du aber nicht! Wirklich!"
Pablo:,, , Ich finde, wir sollten zum Arzt!"
Ich denke, mir stand die Angst schon ins Gesicht geschrieben. Ich mochte es nicht wirklich, zum Arzt zu gehen.
Y/n:,, Ungern!"
Pablo:,, Warum?"
Y/n:,, Ich weiß nicht! Ich mag Ärzte nicht!"
Pablo:,,Und wenn ich dabei bin und nicht von deiner Seite weiche?"Y/n:,, Okay, aber du gehst wirklich nicht weg!"
Pablo:,,Nein, ich weiche nicht von deiner Seite."
Also zog ich mich um.

—Pablos Sicht—Ich fuhr sie mit ihrem Auto zum Arzt

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—Pablos Sicht—
Ich fuhr sie mit ihrem Auto zum Arzt. Dort angekommen merkte ich, wie angespannt sie war. Sie mag anscheinend wirklich keine Ärzte. Ich legte meine Hand auf ihre und beruhigte sie ein bisschen.
Pablo:, Hey! Du brauchst wirklich keine Angst haben! Ich bin immer für dich da! Oke?"
Y/n:,,Oke, aber ich bin so nervös!" Pablo:,, Ich bin da! Brauchst du nicht!" Y/n:,, Danke!" Pablo:, Klar!"
Ich stieg aus und machte die Beifahrertür auf. Sie stieg nun auch aus dem Auto, aber wollte nicht weitergehen. Sie bedrückte etwas.
Pablo: ,,Was ist?"
Y/n:,, Können wir Händchen halten?"
Ich freute mich innerlich, dass sie das sagte, denn ich wollte es die ganze Zeit über machen.
Pablo: ,,Aber natürlich!"
Ich streckte meine Hand aus und sie nahm diese. Wir gingen zusammen rein und ich meldete sie vorne an.
Sie setzte sich schon mal ins Wartezimmer.

Ich kam nach 5 Minuten auch und setzte mich neben sie

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Ich kam nach 5 Minuten auch und setzte mich neben sie. Sie wippte die ganze Zeit mit ihrem Bein. Ich legte meine Hand auf ihre und beruhigte sie ein bisschen.
Pablo:,, Heyy! Du brauchst wirklich keine Angst haben! Ich bin immer für dich da! Oke?"
Y/n:,,Oke, aber ich bin so nervös!"
Pablo:,, Ich bin da! Brauchst du nicht!"
Y/n:,, Danke!"
Pablo:,,Klar!"
Ich stieg aus und machte die Beifahrertür auf. Sie stieg nun auch aus dem Auto, aber wollte nicht weitergehen. Sie bedrückte etwas.
Pablo:,,Was ist?"
Y/n:,, Können wir Händchen halten?"
Ich freute mich innerlich, dass sie das sagte, denn ich wollte es die ganze Zeit über machen.
Pablo:,,Aber natürlich!"
Ich streckte meine Hand aus und sie nahm diese. Wir gingen zusammen rein und ich meldete sie vorne an. Sie setzte sich schon mal ins Wartezimmer. Ich kam nach 5 Minuten auch und setzte mich neben sie. Sie wippte die ganze Zeit mit ihrem Bein. Ich legte meine Hand auf ihr Bein. Sie lächelte mich liebevoll an. Das liebe ich so an ihr. Sie wurde aufgerufen. Sie guckte mich nervös an.
Y/n: ,Kannst du mitkommen?"
Pablo: Natürlich!"
Ich begleitete sie ins Zimmer. Sie setzte sich auf den Untersuchungsstuhl. Man merkte, dass sie angespannt war.
—Y/n's Sicht—
Ich sah, dass Pablo mich anstarrte. Das machte mich noch nervöser, wodurch ich mit meinen Fingern spielte. Pablo legte seine Hände auf meine. Ich gucke verunsichert zu ihm. Er lächelte mich leicht an. Wie ich sein Lächeln liebe! Einer der Ärzte kam rein und sah mich an. Er setzte sich auf seinen Stuhl und begann, mit mir zu reden.
Arzt:,,Also, Miss González. Was verschlägt sie hier hin?"
Y/n:,, Ich habe mich heute zweimal übergeben und hatte Fieber."
Arzt: , Okay, ich gucke nochmal nach, okay?"
Ich nickte. Während er mich untersuchte, guckte ich ein paar Mal zu Pablo, der immer noch meine Hand hielt. Nachdem der Arzt fertig war, kam raus, dass ich noch Fieber habe und es eine normale Grippe sei. Ich war ein bisschen froh, dass es nur das ist.
Aber was mich am glücklichsten machte, war, dass Pablo nicht eine Sekunde von mir gewichen ist. Er hat die ganze Zeit über meine Hand gehalten. Wir saßen wieder im Auto, als ich anfing, zu reden.
Y/n: , Danke, dass du die ganze Zeit für mich da warst!"
Pablo:,, Immer wieder gerne!"
ich lächelte ihn an. Er macht mich zum glücklichsten Menschen der Welt, obwohl wir wahrscheinlich nur Freunde sind. Ich möchte aber, dass sich das ändert.
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Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt