I'm dreaming of you// newt ff

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Newts Arme waren fest um meiner Taille umschlungen als ich aufwachte. Er atmete gleichmäßig und ruhig was mir verriet das er noch schlief. Sachte löste ich mich aus seinen Griff und stand auf , ich sah ihn kurz an und strich ihm eine blonde haarsträhne aus fem Gesicht. Meine Hand verblieb dann kurz auf seiner Wange aber ich erinnerte mich selber daran das wir nur Freunde waren und er nichts für mich empfindet. Ich ging zu seiner Kommode und nahm den Block der darauf stand um ihn eine Nachricht zu schreiben:

Ich musste schon gehen, konnte es einfach nicht über mein Herz bringen dich zu wecken.
Bis heute Abend
Lenia <3

Ich zog mir meine nun trockene Hose an und ging direkt zu meinem schlafplatz um meinen Rucksack zu holen da ich jetzt ins Labyrinth musste. Minho stand schon grinsend und startbereit am Tor und ich joggte langsam zu ihm. "Bereit kleine ?"fragte er fröhlich "bereit geboren" zusammen rannten wir durch den Eingang in das Höllenlabyrinth.

Wir waren zwei Stunden durchgerannt und waren nun am pause machen. Wir saßen an der wand angelehnt da "Wann küsst ihr euch endlich ?"fragte minho nachdem wir kurz über meet geredet hatten ( warum auch immer ) "garnicht minho...wir sind Freunde" den letzten Satz sties ich atemlos aus da ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht darüber war, ich wollte aber unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten dafür war sie mir viel zu kostbar.
"Ihr beide steht aufeinander...ich kann auch den wingman spielen" ich stand lachend auf und klopfte mir meine Hose ab da sie voller Staub war "danke für das Angebot aber nein" etwas enttäuscht lies er dir Schulter fallen aber ich wusste das er sowieso machen würde. "Alby hat gesagt das wir mal dorthin laufen sollen wi du den griever getötet hast" wir's minho mich an, also rannten wir kurz drauf zu dieser Stelle.

Minho schaute das viech mit verzogenem Gesicht an "ich glaube ich kotz gleich" sagte er würgend "Spar dir das lieber auf , wir müssen weiter" sagte ich trocken und rannte an ihm vorbei. Er holte mich ein und rannte neben mir "warst du schonmal hier ?" Fragte ich erstaunt da dieser Teil des Labyrinths anders aussah als der Rest. Es waren wir metalltüren in regelmäßigen Abständen aneinandergereiht. Sofort stießen  mir die Nummern in die Augen die an manchen dieser Wänden standen. Minho schüttelte ungläubig den Kopf "Nein" sagte er nur. Wir hörten einen griever Schrei der direkt geradeaus bin uns kam. Sofort nahm minho meine Hand und zog mich mit sich , damit wir beide nicht draufgehen. Ich rannte so schnell ich konnte links von ihm und mit aufgerissenen Augen stellte ich fest das diese Wände sich bewegten und eine Mauer zwischen mir und minho bauten. Ich musste schneller rennen damit ich ihn nicht verliere und ich hörte rude bin's einer Seite aus das ich schneller machen sollte, was ich auch tat. Ich keuchte schon da ich fast keine Energy mehr hatte aber ich war schlussendlich doch schneller als diese komische Metall Dinger und rannte zu minho auf seine Seite. Ich streifte die scharfe Kante des Metalls und mich überzog ein stechender Schmerz, ich zog die Luft ein aber guckte nicht drauf da dafür nun keine Zeit war. Die Wände des ganzen Labyrinths bewegten sich als wollten sie das wir uns verirren. Wir hatten den griever abgehängt und blieben kurz atemlos stehen "was zum klonk war das ?!" Fragte ich ungläubig. Minho sah wohl genauso überfordert aus und als er meinen Arm sah riss er die Augen auf "lenia du blutest !"sagte er. Ich schaute auf meinen Arm der wirklich sehr stark blutete, wie auf Kommando wurde mir schwindelig. Rennen und bluten ist wohl keine gute Kombination. Ich stützte mich an der wand ab und riss ein Stück meines T-shirts ab um meinen Arm zu verbinden.

Die Wände in der Mitte von uns bewegten sich zueinander und wollten unseren Weg so versperren weshalb wir weiter rennen mussten. Gerade noch so kamen wir durch was mich ziemlich erleichterte , mein provisorischer Verband war inzwischen von Blut durchtränkt und ich wusste das , das ein sehr schlechtes Zeichen war. Minho schaute auf seine Uhr "wir müssen hier raus" sagte er schnell und wollte mich stützen aber ich schüttelte seinen Arm ab "Renn vor ich komme nach...ich schaffe das schon" ich versuche mehr mit Mut zuzusprechen als ihm. Er wollte protestieren aber ich sah ihn mit solch einen intensiven Blick a das er losrennte. Ich rannte so schnell es ging hinterher und merkte sofort das mir schwindelig wurde. Ich sah den Lichtstrahl der Lichtung und packte meine letzten Kräfte um minho aufzuholen, er sah mich erleichtert an und stützte mich sofort.

Newts Sicht:

Wie letztes Mal stand ich vor dem Tor um auf ihre Ankunft zu warten. Seit ich die Nachti gibt heute morgen von ihr gelesen hatte konnte ich an nichts anderes mehr denken als sie in den Arm zu nehmen. Die Tore begangen such langsam zu schließen und ich fing an panisch zu werden. Ich kaute in meiner Wange rum und schmeckte sofort den metallischen Geschmack meines Blutes. Minho kam mit Kenia um die Ecke die unglaublich bleich aussah. Minho und lenia kamen gerade so raus bevor sich die Tore schließten. Minho lies sie los und sie fiel geradewegs ins graß. Ich rannte zu ihr und nahm ihr Gesicht in meine Hände "was ist los ?!"fragte ich wohl etwas zu laut aber ich hatte unglaubliche Angst um sie. Ich sah an ihr runter und sah den blutdurchtränkten verband. Sie hat wohl zufiel Blut verloren , minho versuchte mir alles zu erklären aber es fühlte sich so an als hätte ich warte in den Ohren. Ich hob sie im brautstyle hoch und trug sie so schnell es ging zu Jeff in die Medihütte.

Er lies sofort alles stehen und lügen und sah sich lenia  die inzwischen auf der liege lag. Er nahm das Stück Stoff um ihren Arm ab und sah sich das ganze genauer an "sie hat sich einen tiefen Schnitt zugezogen" murmelte er und nahm schnell Nadel und Faden um das ganze zu beheben, Lenia war ohnmächtig und konnte die Schmerzen zum Glück nicht spüren. Er verband ihren Arm wieder und wendete sich an mich " das wird schnell wieder. Sie war nur total erschöpft und durch den blutverlust hat sie Kreislaufprobleme bekommen". Erleichtert nahm ich ihre Hand und küsste leicht ihren Handrücken.

Ich saß eine Weile da bis es an der Tür klopfte , Chuck stand davor und wollte natürlich nach ihr sehen. Auch die anderen hatten sich nach ihr erkundigt. Ich lies ihn mit ihr alleine und trat aus der Hütte und musste feststellen das es inzwischen schon Nachmittag war.

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