Man kennt es doch sicher noch von früher als man mit seinen Eltern von Verwandten oder aus dem Urlaub zurück nachhause fuhr. In solchen Momenten hat man auf der Rücksitzbank geschlafen . Und als der Vater oder die Mutter diesen einen Turn machte wusste man dass man gleich zuhause ankommen würde. Genauso einen Moment hatte ich als die Bahn an meiner Arbeit ankam. Schläfrig stand ich von meinem Platz auf und ging zur Tür. Während der gesamten Fahrt hatte ich das Gefühl dass ich beobachtet wurde. Diese stechenden Blicke im Nacken die einem einen Schauer den Rücken hinunter jagen ließ.
Aber auch als ich ausstieg hörte dieses Gefühl nicht auf. Also blickte ich mich um sah aber nur eine alte Dame und wahrscheinlich ihren Enkel den sie an der Hand hielt. Schulterzuckend drehte ich mich um und lief weiter. Mein Weg zur Arbeit führte durch eine alte enge Gasse. An den Seiten standen Müll Container aber trotzdem lagen an den Wänden der Häuser Müllsäcke und loser Müll herum. Auch wenn es schon hell war brannten die Laternen in dieser Gasse immernoch. Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Erst dachte ich mir nichts dabei da in dieser Gasse einem mal Streuner über den Weg laufen können die einem aber nichts tun wollen. Aus dem Nichts wurden die Schritte und ich drehte mich um. Meine Augen weiteten sich als ich sah wie ein junger Mann in einem dunklen Hoodie auf mich zugerannt kam. Vor lauter Schreck konnte ich mich garnicht bewegen. Als der Mann näher kam holte er mit seiner Faust aus und traf mich direkt auf meiner Nase worauf ich direkt zu Boden ging.
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THE PRINCE OF EVIL
FanfictionY/N Price, eine Sekretärin eines kleinen Unternehmens wird von einer Unterabteilung der städtischen Mafia entführt. Sie weiß zuerst garnicht warum und wieso aber dann findet sie heraus dass ihr Vater und ihr Boss noch eine Rechnung mit der Unterabte...
