True love knows no limits

Kapitel 14

, Na gleich schön eine flachlegen? Das du so bist wollte ich eigentlich nie glauben aber wie es aussieht bist du so.' Ich dachte nicht über meine Worte nach, sondern ließ mein Mundwerk frei im lauf., Fühlst du dich dadurch besser? Ich verstehe das nicht.'

, Lisa? Bist du voll? Ich riech den Alkohol doch bis hier.'

, Ja und. Ich hab euch halt rummachen gesehen, also hab ich getrunken. Na und?' Ich wusste nicht warum ich das sagte. In diesem Moment klingelte auch mein Handy.

, Ja Hallo? Sie reden mit Lisa. Ist ja auch klar, dass sie das wissen sie rufen ja an. Also was gibt's?

, Mrs Schmidt. Hier ist Detective Johnson. Ich wollte ihnen mitteilen, dass wir herausgefunden haben, wer ihre Freundin Sina Mayson ermordet hat.' Von diesem Moment an konnte ich wiedeer klar denken. So klar konnte ich noch nie denken. Hat er gerade gesagt, dass sie wissen wer Sina ermordet hat? , Es war Sinas Ex- Freund Maik Lamming. Wir fanden heraus, dass er Sina viele Nachrichten schrieb und ihr auch drohte. Er war ein Stalker und wurde jetzt in eine Besserungsanstalt eingewiesen. Mein Beileid nocheinmal. Wir hoffen sie können damit jetzt besser abschließen. Soll ich ihnen einen Wagen vorbei schicken?'

, Nein danke. Schon gut ich komme klar. Danke.' Mit diesen Worten legte ich auf und starte noch lange auf mein Handy. Ich musste meine Gedanken erstmal wieder ordnen.

, Lisa? Was ist los? Geht es dir nicht gut? Musst du kotzen? Lisa?' Harry versuchte mit mir zu reden, doch ich antwortete ihm nicht. Ich sinkte langsam zu Boden und zog meine Knie eng an meinen Körper heran. Ich war viel zu geschockt um zu weinen also hockte ich nur da und starrte auf den Bode.

, Lisa? Jetzt sag doch was. Soll ich dich nach Hause fahren? Lisa?!' Harry versuchte immer noch mit mir zu reden.

POV . Harry

Was hat Lisa bloß? Hat sie zu viel getrunken? Wer hat sie angerufen? Danach war sie total wie ein Zombie. Sie reagiert einfach nicht. Ich werde sie jetzt einfach ins Auto tragen und mit zu mir nehmen. Ich lass sie nicht in einem Taxi fahren. Wer weiß was die Taxifahrer mit ihr anstellen. Ich ließ die Blondine stehen von der ich nicht einmal den Namen wusste und setze mich mit Lisa in mein Wagen. Mein Fahrer Dave fuhr uns zu mir. Sie sprach während der Fahrt kein Wort mit mir sondern legte einfach nur ihren Kopf gegen die Scheibe. Ich schrieb den Jungs eine Nachricht.

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Hei Jungs!

Ich bin mit Lisa schon nach Hause gefahren. Nicht wundern wenn ihr uns nicht seht. Und nein da läuft nichts! Ich bringe sie nur nach Hause.

Ich wusste was die Jungs sonst von mir denken würden, wenn ich nicht geschrieben hätte, dass da nichts läuft. Und natürlich werde ich Lisa sie nicht in diesen Zustand nach Hause bringen.

Als wir endlich da waren, brachte ich Lisa hoch in mein Zimmer. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu. Ich wollte gerade gehen um ihr noch ein Glas Wasser zu holen, als sie etwas sagte.

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, Es geht um Sina. Sie wissen wer sie ermordet hat.' Ich sah, wie sich tränen in ihren Augen bildeten. Ich blieb stehen und setzte mich zu ihr auf die Bettkannte. Ich sagte nichts, sondern ließ sie einfach nur ausreden. , Es war ihr Ex. Er hatte ihr schon mehrmals gedroht aber sie hat es mir nie erzählt. Sie wollte wahrscheinlich das ich mir keine Sorgen mache aber wir waren beste Freunde. Sowas erzählt man. Ich verstehe das nicht.' Sie richtete sich auf und legte ihren Kopf auf meine Schulter. , Ich hätte sie beschützen können. Sie könnte jetzt noch leben. Ich vermisse sie so sehr.' Ich nahm ihre Hand und wir saßen einfach nur da.

, Ich bin müde.' sagte Lisa irgendwann.

, Ja schon klar. Falls du was brauchst ich bin im Gästezimmer. Schlaf gut.' Ich schnappte mir noch kurz eine Decke und wollte dann gehen.

, Kannst du hier bleiben? Dann kann ich besser schlafen. Bitte.' Ich willigte ein und legte mich neben ihr. Sie drehte sich mit ihrem Gesicht zu mir.

, Tut mir leid, dass ich deine Blondine verschreckt habe.' sagte sie

, Kein Problem. Die war eh nicht heiß. Das muss dir nicht leid tun.'

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein. Ich beobachtete sie noch lange beim schlafen bis ich auch einschlief.