Satiri wuchs heran und bald wurde es Zeit für die erste Lehrstunde bei ihrer Mutter. Das Mädchen war nun 5 Jahre alt und konnte schon ein sprechen und laufen. An den Tagesablauf hatte sie sich gewöhnt. Auch an das Essen. Am Anfang hatte sie probleme mit der Verdauung des rohen Fleisches doch sie hatte sich daran gewöhnt und immer Heilkräuter ihrer Mutter bekommen. Satiri blieb immer in der Nähe ihrer Mutter, außer die Löwin war auf der Jagd. Dann blieb sie bei ihrem Vater, dem König der Löwen, er schlief meistens aber das machte Satiri nichts aus. In der Zeit in der ihr Vater schlief kletterte sie auf dem Männchen oder schlief bei ihm auf dem Rücken.
Sie ärgerte ihren Vater oft aber dieser knurrte leicht oder legte die große Tatze auf ihren Kopf oder Körper. Sie liebt es dicht bei ihren Eltern am Körper zu schlafen. In den Nächten war es oft ziemlich kalt und Satiri hatte kein Fell und desshalb fror sie oft in den Nächten. Das Mädchen spielte oft mit dem Kindern der anderen Löwinnen. Sie kannte nichts anderes und die Löwen hatten Satiri in ihre Herzen geschlossen.
*Nach 10 Jahren*
Satiri war nun 15 Jahre alt und hatten sich den umgang mit Waffen selbst bei gebracht. Sie nähte sich aus den Fellen toter Tieren Kleidung und lief immer Barfuß. Sie war eins mit der Natur. Sie nannte ihre Mutter Kitara und ihren Vater Kezon. Sie sprach zu ihren Eltern mit Körpersprache aber auch mit Worten. Sie selbst verstand alles was die Löwen meinten oder ihr zeigten. Sie war ein sehr Glückliches Mädchen. Sie jagte auch denn auch sie musste mit ihrer Mutter und den anderen Löwinnen das Rudel versorgen. Sie war eine äußerst geschickte und vorsichtige Jägerin. Als sie herausgefunden hatte dass man das Fleisch auf Kochen oder Braten kann tat sie dies auch. Hatte sie dennoch großen Hunger aß sie das Fleisch einfach roh.
Sie hatte nie wirklich mitleid mit den Tieren die sie umbrach denn das Mädchen kannte nichts anderes. Sie wuchs auf und wurde im Jagen und anderen dingen gelehrt. Sie fühlte sich wohl in ihrer Umgebung und liebte ihr ganzes Rudel. Sie sah nie einen Menschen. Sie kannte die Landschaft in- und auswendig. Sie wusste wo man die besten Früchte, das beste Wasser und auch die saftigsten Fische herbekam. Natürlich kam es schon mal vor dass sie sich verletzt hatte doch sie war geschickt im verarzten ihrer Wunden. Die Landschaft hatte sie als ihres gleichen angenommen und Satiri hatte eine tiefere Verbindung zur Natur und den Löwen als je jemand haben wird. Sie fühlte die Raubkatzen und verstand alles was sie meinten oder ihr zeigten. Wenn ein Rudelgefährte sich verletzt hatte wurde er sofort behutsam verarztet. Sitari nahm of einfache Kräuter und mischte diese zu einem Heiltee zusammen. Sie war stets liebevoll zu ihrer Familie und erkannte keinen Unterschied zwischen ihr selbst und den Löwen.
Sie wurde oft von Leuten bei der Safari gesehen. Sobald Satiri die Menschen erblickt hatte, lief sie instinktiv davon. Dennoch in eine völlig anderen Richting in der die Höhle des Rudels lag. Wenn sie eins gelernt hatte dann dass, wenn man weg läuft vor etwas man niemals zu seinem Rudel läuft sondern zu einem Ort der davor ausgemacht wurde. Sie verstand alles was Kitara ihrer Tochter beigebracht hatte. Satiri liebte ihre Familie über alles. Sie passte immer auf die kleinen Löwen auf wenn deren Mütter auf der Jagd waren und das Mädchen nicht mitkam. Sie spielte mit den kleinen Löwen fangen oder kletterte auf Bäume und schlief oben ein. Satiri passte rührend auf die Löwen auf und alle liebten sie.
Sie ist das Mädchen dass mit den Löwen tanzt.
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Löwentanz
FantasíaSatiri wurde von Löwen aufgezogen und lebt im wildem Herz der Savanne in Afrika. Ihre Familie droht Gefahr und so begibt sie sich auf eine gefährliche Reise. Manche sagen sie würde mit den Löwen tanzen und sprechen. Sie kann die Raubtiere fühlen, ve...